Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Bundesumweltministerin Steffi Lemke haben ihre Unterstützung für den Wiederaufbau der Dresdner Carolabrücke zugesagt. Der Einsturz sei ein Schock und ein Alarmsignal, sagten die beiden Grünen-Politiker der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. ...

Kommentare

(4) Pontius · 13. September um 14:56
@1 (Bestands)Instandhaltung statt Neubau zum Beispiel - da gibt es schon Mittel, welche sich umverteilen ließen. Das andere wäre die stärkere Nutzerfinanzierung.
(3) Stoer · 13. September um 14:51
Ein noch verwegenerer Plan wäre,die KfZ - Steuer dafür nehmen um die Infrastruktur damit zu finanzieren...oder mal die Knete einbehalten,die man in aller Herren Länder steckt,obwohl die es nicht nötig hätten...
(2) truck676 · 13. September um 10:23
@1 Man könnte ja das Geld nehmen, was man jahrzehntelang an der Bundeswehr eingespart hat. Das muss ja irgendwo rumliegen. *Sarkasmus OFF
(1) setto · 13. September um 09:36
"Das gelte nicht nur für die Brücke in Dresden, sondern für alle 4.000 Brücken, die repariert und ersetzt werden müssten." Nur 1 Frage: Woher das Geld dafür nehmen?
 
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