Berlin (dts) - Grünen-Chef Robert Habeck hält ein Linksbündnis nach der Bundestagswahl für möglich. "Wir werden einen eigenständigen Wahlkampf für unsere Ziele führen und keine Ausschließeritis betreiben", sagte er den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben). "Dann entscheidet der ...

Kommentare

(8) pullauge · 08. Mai 2021
die Wechselwähler von der CDU werden sich dann aber dreimal überlegen ob die Grünen noch wählbat sind
(7) Pontius · 08. Mai 2021
@6 Ich gehe davon aus, dass ein Zweierbündnis präferiert wird - es sei denn, bei einem 3er-Bündnis könnte man den Bundeskanzler selbst stellen.
(6) Folkman · 08. Mai 2021
@5: Die Frage nach den Schnittmengen müssten sich die Grünen aber genauso bei einem Bündnis mit FDP bzw. CDU stellen. ME sind sie zumindest mal nicht größer, eher kleiner...
(5) Pontius · 08. Mai 2021
@4 Wenn für ein Linksbündnis die Linke benötigt wird, dann kann man sich schon fragen, ob die Schnittmengen ausreichend für eine stabile Koalition sind. Aber aktuell steht in den Sternen, ob RRG überhaupt eine Mehrheit bekommen würde.
(4) Folkman · 08. Mai 2021
Warum sollte er so einem Bündnis auch eine Absage erteilen? Ausschließeritis ist doch wirklich sowas von 90er Jahre, auch wenn CDU und FDP sie - zumindest mal bei den Linken - bis in alle Ewigkeit fortführen möchten...
(3) Pontius · 08. Mai 2021
Die Grünen sind aktuell in der Spitzenlage - da wäre das Ausschließen von Möglichkeiten (mit Ausnahme der AfD) nur kontraproduktiv.
(2) bangbuex51 · 08. Mai 2021
was soll der kommentar?
(1) Marc · 08. Mai 2021
Die Linkspartei müsse "in einem besonderen Maße beweisen, dass sie regierungsfähig und bereit ist, für dieses Land Verantwortung zu übernehmen", sagte Habeck. Isss klar.
 
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