Berlin - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat zu Beginn des sechstägigen Streiks der Lokführergewerkschaft GDL vor "massiven Folgen" für die Wirtschaft gewarnt. "Das Streikrecht ist ein hohes Gut, aber ein so langer Streik hat massive Folgen für den Güterverkehr und die Wirtschaft und ...

Kommentare

(5) Shoppingqueen · 24. Januar 2024
@4 Ach, und die Beschäftigten der Bahn dürfen nicht streiken um die höheren Kosten auszugleichen?
(4) commerz · 24. Januar 2024
@3 billiger, bzw. geringer sind nur die Löhne, bei mir steigen die Kosten und ich frage mich wo hin geht das Geld. Auch bei der Bahn sehe ich für Beschäftigte durchaus Wünsche, zeitgleich im Vergleich zu 20 Jahren zuvor einen anderen Abstand von Unternehmensführung zu Beschäftigten in den geringsten Lohnstufen
(3) Shoppingqueen · 24. Januar 2024
@2 Ja, kann man. Einfach den gesamten ÖPNV, dazu Post, Energie, Wasser, Strom, müll, Krankenhäuser, Kitas usw. verstaatlichen und die Leute verbeamten. Ist aber politisch nicht gewünscht, da Privatisierungen viel billiger sind...
(2) commerz · 24. Januar 2024
kann man den Streik verbieten? Das öffentliche Interesse am ÖPNV, inkl. der Reduzierung von Inlansflügen und Pkw Verkehr, sollte schon Gewicht haben.
(1) Shoppingqueen · 24. Januar 2024
Wie lautet der Kompromissvorschlag, wenn die GDL auch für Fahrdienstleiter einen Tarifvertrag verhandeln möchte und die DB das ablehnt?
 
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