Berlin (dts) - Der Grünen-Co-Vorsitzende Robert Habeck eine zunehmende Inhaltsleere politischer Auseinandersetzungen beklagt. "Der politische Diskurs ist schon eine Weile zunehmend verwahrlost", sagte Habeck dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Es zählt die schnelle Schlagzeile, der heftige ...

Kommentare

(4) k293295 · 10. Juni 2021
@3: Twitter ist zu schnellebig für Politik. Was einmal getwittert wurde, kann man nur löschen, aber nicht mehr korrigieren. Und weil der Shitstorm selten lange auf sich warten lässt, muss man jedes Wort auf die Goldwaage legen. Die Methode der Bellatrix von Strolch und anderer AfDen, jeden User zu blockieren, der es wagt, auch nur die kleinste kritische Nachfrage zu stellen, kanns aber auch nicht sein.
(3) AS1 · 10. Juni 2021
@2 Was überaus positiv ist.
(2) k293295 · 10. Juni 2021
@1: Allerdings war Habeck der erste Parteivorsitzende (Spitzenpolitiker), der sich von Twitter zurückgezogen hat.
(1) AS1 · 10. Juni 2021
Da kritisiert er die Geister, die er zusammen mit allen anderen in der Öffentlichkeit stehenden politischen Prominenten selbst gerufen hat. Alle nutzen Social Media, alle springen auch sofort auf Themen an, die dort hochkochen und alle lassen sich auch von den Diskursthemen dort beeinflussen, egal wie abstrus oder auch irrelevant die auch sein mögen.
 
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