Berlin (dpa) - Grünen-Parteichef Robert Habeck hat Vorwürfe zurückgewiesen, seine Partei wollte den Neubau von Einfamilienhäusern pauschal verbieten. «Das Einfamilienhaus gehört zum Ensemble der Wohnmöglichkeiten in Deutschland», sagte Habeck in Berlin. Es «ist für viele Menschen Teil ihres Lebens, ...

Kommentare

(52) Chris1986 · 16. Februar 2021
@49 Hier in der Gegend gibt es dafür ein EFH ohne Sanierungsstau mit ein bisschen Grundstück dazu. Bei 500.000€ Kaufpreis sind die 6% Makler 30.000€. Als Verkäufer könnte man daraus auch problemlos 20.000€ machen und der Makler ist weit weg von einem Hungerlohn.
(51) k293295 · 16. Februar 2021
@50: Ok, das beantwortet die Frage. Es geht dir nur ums Meckern.
(50) Psychoholiker · 16. Februar 2021
@47 Bleibe Du mal bei Deinen überzeugenden Piraten und mach' Dich weiterhin lächerlich.
(49) Han.Scha · 16. Februar 2021
@44: Um was für Immobilien handelt es sich denn bei dir, wenn du an Maklergebühren 10.000 Euro s p a r e n willst?
(48) k293295 · 15. Februar 2021
ist aber gerade minderwertig. Die Katze beißt sich selber in den Schwanz.
(47) k293295 · 15. Februar 2021
@45: Butter bei die Fische: Welche Partei bevorzugst du? Willst du selber kandidieren? Oder reicht es dir, hier auf einer kleinen Internetseite rumzumeckern? @46: Auch die "Wiederbelebung des Landes" hat das Problem, das nicht jeder sein eigenes Häuschen kriegen kann, weil ihm dazu einfach die finanziiellen Mittel fehlen. Auch wenn die Zinsen niedrig sind, kann kaum jemand sein Häuschen ohne Kredit kaufen, und die Banken sind gerade in der Niedrigzinsphase auf Sicherheiten aus, die Sicherheit
(46) ticktack · 15. Februar 2021
Was wir brauchen, ist eine Entmolochung der Städte, zugleich die Wiederbelebung des Landes. Die Homeofficerfahrungen der Coronazeit könnten dabei eine Hilfe sein.
(45) Psychoholiker · 15. Februar 2021
@43 Damit brauchst Du Dich doch nicht angesprochen fühlen, sondern es ist ersichtlich, daß wir als Politiker fast nur noch Deppen haben. Aber den Schuh hast Du Dir selber angezogen, mich aber mit Deiner ersten Antwort gleich beleidigt hast und dann willst Du mir jetzt erklären, daß man Kommentare ernsthaft und kultiviert diskutieren kann? Dann hast Du von Deiner eigenen Aussage überhaupt keine Ahnung.
(44) Chris1986 · 15. Februar 2021
@39 Ich habe in den letzten Jahren auf der Suche nach einer Immobilie viele Makler kennengelernt und bis auf einen ist man bei dem Thema umgehend auf Blockade gestoßen. Wenn ich aber als Verkäufer mir einen Makler suche habe ich sofort die Möglichkeit zu sagen ich nehme die Konkurrenz weil die wollen 10.000€ weniger. Als Käufer kann man sich keinen anderen Makler suchen und die die da sind sagen halt morgen kommt einer, der zahlt den Preis, wenn man nicht gerade im tiefen Osten verkauft.
(43) thrasea · 15. Februar 2021
@41 Kennt man sonst von dir, ne? Wollte dir nur einmal zuvorkommen und dir deine eigene Medizin geben... Aber mal ganz ernsthaft, ohne Flamen: Würdest du in Betracht ziehen, dass man Kommentare ernsthaft und kultiviert diskutiert, wenn du sie nicht gerade mit deiner Beleidigung und derben Worten beginnst? Ich erinnere daran, wie es in @22 begonnen hat...
(42) k63932 · 15. Februar 2021
Zumal spätestens, wenn man sich überlegt. dass man Häuser als Gestelle für Solaranlagen (und ggf. Grünflächen vorstellen kann, die komplette Diskussion Kokolores wird. Zumal man niedrige Häuser schon wegen der Massenverteilung durchaus mit wenig Baustoffen hinbekommt.
(41) Psychoholiker · 15. Februar 2021
@35 Null Punkte in meinem Profil zu hinterlassen wirft mich nicht aus der Bahn, nur weil Dir mal wieder die Argumente ausgehen!? Mach' einfach weiter so, denn anders kenne ich Dich hier eh nicht.
(40) k63932 · 15. Februar 2021
Die (Nach-)Verdichtung in Städten muss _dringend_ aufhören. Die schafft einen Berg von Problemen,an die Städte jetzt schon ersticken.
(39) Han.Scha · 15. Februar 2021
@26: Es ist zwar hier ein Nebengleis, aber meinst du wirklich, ein Käufer würde nicht mit dem Makler verhandeln können? Der Käufer muss immer alle Kosten der Ware, hier der Immobilie. bezahlen.
(38) Psychoholiker · 15. Februar 2021
@35 Ich habe ja nicht geschrieben, daß es dieses Verbot gibt, aber es wird darüber diskutiert. Lesen kann hilfreich sein, aber Du gehörst hier wie viele zu denen, die nur ihre eigene Meinung gelten lassen, sich aber protzig Demokraten nennen. Ich wünsche Dir viel Spaß mit Deinem Dumm-Gesülze.
(37) k63932 · 15. Februar 2021
Tja, da ist aber jemand schnell wieder zurückgerudert... Zumal das Verbot von Einfamilienhäusern die "Grünen" wohl 2019 in ihr Programm reingeschrieben haben.
(36) Chris1986 · 15. Februar 2021
@28 Hier geht es ja nicht um entweder Platte oder EFH sondern darum, dass weiterhin beides möglich ist und nicht eines davon verboten wird (ob jetzt durch die Hintertür oder direkt). @31 Eigentlich ist es schade, dass es so viele Menschen gibt die glauben ihr Lebensweg ist der einzig Wahre und den dann auf Andere projezieren wollen.
(35) thrasea · 15. Februar 2021
@34 Und wie gut ich mich an meinen Kommentar erinnern kann! Wenn du die Kommentare zu deinem Link wirklich gelesen hast, dann weißt du, dass die Meldung kein Beleg für deine Aussage ist, sondern eine Lüge der BLÖD. "Klassisches Eigentor" – du machst dich gerade wirklich total lächerlich! Ein Paradebeispiel dafür, wie Kampagnen funktionieren: Man setzt eine bewusste Lüge in die Welt – irgendjemand liest es und wird es schon glauben. Irgendetwas wird schon hängenbleiben.
(34) Psychoholiker · 15. Februar 2021
@23 Noch schlimmer ist, daß Du zu meinem Link sogar Deinen Kommentar abgeben hast, aber kannst Dich scheinbar selbst nicht daran erinnern. Klassisches Eigentor...
(33) Psychoholiker · 15. Februar 2021
@23 Anstatt mich zu beleidigen, solltest Du vielleicht vor Deiner eigenen Haustür kehren. Und vielleicht liest Du in Zukunft einfach mal mehr Nachrichten. <link>
(32) pullauge · 15. Februar 2021
ist auch eine Säule der Altersvorsorge
(31) k69609 · 15. Februar 2021
Mehrfamilienhäuser sind das einzig wahre, um zukunftsfähig ist. Alle eingesparten Flächen brauchen wir für unsere Ernährung. Wer weiterhin für Einfamilienhäuser ist, der ist egoistisch gegenüber Klima und Mitmenschen. Es ist schade, das es so wenig Menschen gibt, die sich selbst und seine Einstellungen zum Leben hinterfragt.
(30) Marc · 15. Februar 2021
«Das Einfamilienhaus gehört zum Ensemble der Wohnmöglichkeiten in Deutschland» Da habe aber einige Glück gehabt, sonst hätten wir noch mehr Wohnraumnotstand :P
(29) k293295 · 15. Februar 2021
@20: Bunt ist nicht konturenlos sondern besser differenzierbar. Nur simpel gestrickte Wahrnehmungsorgane setzen auf schwarz-weiß <link>
(28) satta · 15. Februar 2021
Ich habe einige Jahre meines Lebens in der Platte gelebt, warum muss man diese Wohnungen pauschal verächtlich machen wie einige hier? Man sollte immer auch überlegen, ob es eigentlich wünschenswert sein könnte, hätten alle ein EFH als Wohnung. Und dann ggf. die Rückfrage an sich selbst: ist es überhaupt mein Wunsch und brauche ich das oder baue ich das Haus um den Erwartungen meines sozialen Umfelds zu entsprechen?
(27) 1rudi · 15. Februar 2021
Was die wohl noch alles schön finden...
(26) Chris1986 · 15. Februar 2021
@24 Natürlich sollte der Auftraggeber den Makler bezahlen. Wenn nämlich der Verkäufer merkt wie viel Geld im da durch die Lappen geht, während er die Rechnung selbst begleichen muss, wird ganz schnell über völlig überdrehte Courtagen verhandelt. Besser als das jetzige System, dass mittlerweile für jeden Immobilientyp anders ist, wäre es allemal.
(25) Chris1986 · 15. Februar 2021
<link> "So wie in Hamburg-Nord. Dort regiert seit einem Jahr der grüne Bezirksamtsleiter Michael Werner-Boelz und hat verfügt: Der Gebäudetyp Einfamilienhaus passt nicht mehr in unsere Zeit: zu viel Flächenfraß, zu viel Baumaterial, vergleichsweise schlechtere Energiebilanz. Die Bebauungspläne wurden bereits geändert."
(24) Han.Scha · 15. Februar 2021
"der Auftraggeber des Maklers solle die Gebühren zahlen" Dümmer gehts nimmer. Der Auftraggeber bezahlt den Makler und schlägt diese Kosten wieder auf den Kaufpreis. Der Makler freut sich über die höhere Basis für seine Provision. Der Käufer muss es bezahlen, wer denn sonst? Das Ganze scheint eine Idee des Maklerverbandes oder so zu sein.
(23) thrasea · 15. Februar 2021
@22 Wer will ein Verbot für Neubau von Einfamilienhäusern? Wer sind diese Volldeppen? Ich habe bisher noch von niemandem gelesen, der so ein Verbot fordert. Daher bitte eine Quelle? Oder bist du womöglich der Volldepp, weil es diese Forderung gar nicht gibt?
(22) Psychoholiker · 15. Februar 2021
Alles Volldeppen. Einerseits wollen sie Immobilen-Spekulanten ausbremsen und durch ein Verbot von Neubau von Einfamilienhäusern, machen sie genau diese Häuser zu Spekulationsobjekten.
(21) Anathas · 15. Februar 2021
Immer diese Halbheiten: Um Berlin herum gibt's viel Platz für Hofreiter und Rixinger, die mit dem Fahrad bis zum Reichstag es in einer halben Stunde schaffen <link> Solche Plakate hätter viel mehr Erfolg bei der BTW
(20) AS1 · 15. Februar 2021
@18 "Man verpasst viel, wenn man die Welt nur schwarzweiß sieht." Oh, es hilft aber ungemein dabei, die Konturen und auch die Grenzen klar zu erkennen. Lieber klares schwarz-weiß als konturenloses Bunt.
(19) K10056 · 15. Februar 2021
Was habt ihr eigentlich alle mit Platte? Ihr habt entweder nicht verstanden um was es hier geht oder ihr habt noch nie in der Realität einen Plattenbau gesehen. Das sind große Gebäude, die entsprechend viel Fläche verbrauchen und genau darum geht es hier doch NICHT. Es geht um die Baulücken, in die noch ein Haus passen würde und die Leerstände in der Innenstadt während auf der grünen Wiese neu gebaut wird. Dieses Problem haben nämlich viele Städte.
(18) thrasea · 15. Februar 2021
Ich kann mich nur wundern. In eurer Diskussion scheint es nur noch Einfamilienhäuser und Platte zu geben - nichts anderes, nichts dazwischen? Man verpasst viel, wenn man die Welt nur schwarzweiß sieht. @17 Auch für dich: <link>
(17) aladin25 · 15. Februar 2021
Erst Hofreiter und jetzt Riexinger? Wo wohnen die denn, in der Platte? Und Hofreiter: "Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen."
(16) AS1 · 15. Februar 2021
@12 Wenn man denn ein Eigenheim möchte - Augen auf bei der Wahl des Wohnortes.
(15) Marc · 15. Februar 2021
Jaja, die Linke liebt die "Platte"...
(14) testuser112 · 15. Februar 2021
Die Bebauungspläne werden von den jeweiligen Gemeinden festgesetzt, der Staat gibt den rechtlichen Rahmen dazu, hat aber keinen Einfluß, was dort festgesetzt wird. In ländlichen Gebieten macht die Festsetzung für Mehrfamilienhäuser wenig Sinn, weil der Bedarf nicht so stark gegeben ist. In den Städten macht es durchaus Sinn, Mehrfamilienhäuser festzusetzen, um die Ausdehnung der Stadt zu begrenzen und Wohnraum auch bezahlbarer zu machen. Da ist nichts verwerfliches dran.
(13) Wasweissdennich · 15. Februar 2021
@9 den Bau des Hauses könnte ich locker im Austausch mit einer normalen Berliner Miete abbezahlen, ein Grundstück in dieser Gegend aber niemals - in günstigeren Gegenden in Sachen Grundstückspreisen geht aber eben auch das
(12) KonsulW · 15. Februar 2021
@10 da musst du bei uns schon mehr als 500.000 Euro ausgeben.
(11) k63932 · 15. Februar 2021
Städte verdichten ist wirklich das allerletzte was man machen sollte! Man sollte umgekehrt die Menschendichte endlich beschränken, sonst rennt man in derb viele Probleme. Da wird doch jetzt schon um jeden m^2 Grünfläche gekämpft. Und spätestens, wenn man Einfamilienhäuser als Träger für Solarpanele und Gärten sieht entlarvt sich das ganze als ausgemachter Schwachsinn.
(10) AS1 · 15. Februar 2021
@9 Eine Menge Leute, je nachdem, wo das gebaut werden soll. In der Gegend meines Erstwohnsitzes bist Du mit 100.000 Euro incl. Kauf des Grundstücks dabei, wenn die Wohnfläche nicht über 100 qm liegen soll. @8 Genauso ist es. Rechtlich absolut möglich, nur die Kommunen machen es nicht.
(9) KonsulW · 15. Februar 2021
Wer kann den Bau von Einfamilienhäusern überhaupt noch bezahlen?
(8) K10056 · 15. Februar 2021
@4 den Fall haben wir auch. Der Aldi ist nicht mal so viel weiter gezogen, versprach sich von der Nähe zu Obi und Co. aber wohl mehr Kunden. Und das alte Gebäude? Ständig neue Mieter drin oder auch mal keiner und damit eigentlich überflüssig. In so einem Fall sollte man eigentlich ein gutes Konzept zur Nachnutzung oder Rückbau verlangen bevor man den Neubau genehmigt.
(7) K10056 · 15. Februar 2021
Es gibt doch Beispiele von Gemeinden, in denen "der Staat" keine Neubaugebiete mehr genehmigt wenn es Leerstände oder noch Baulücken gibt. Macht doch Sinn erst mal da zu bauen wo die Natur eh schon zubetoniert ist.
(6) Calinostro · 15. Februar 2021
Die Aussage des Kommunisten Riexinger passt ja zu seinem Weltbild. Ich habe als "dummer Wessi" übrigens bei meinem ersten Besuch in der DDR gestaunt, dass im "real existierenden Sozialismus" private Einfamilienhäuser neu gebaut werden dürfen. Das hätte ich nie erwartet. Aber die "neue Linke" würde dies im Sinne einer Gleichmacherei jetzt wohl gerne verbieten. Ich würde gerne wissen, wie und wo Riexinger wohnt: Wahrscheinlich nicht im Plattenbau...
(5) Semiramiz · 15. Februar 2021
«... aus sozialen Gründen und aus Gründen des Klimaschutzes» Zunkünftig darf es also nur noch geben, was sich jeder leisten kann? Was hat der Klimaschutz davon, wenn wir in Städten nur noch einen Betonklotz neben dem anderen haben? Was kommt als nächstes? Das Verbot Urlaub zu machen? Sozial kann sich das nicht jeder leisten und Flugreisen sind schlecht fürs Klima. Kommt danach das Verbot von Fleisch? Oder Milch? Die müssen alle mal wieder auf den Boden der Tatschen zurück, geanu wie @1 sagt...
(4) seepferd · 15. Februar 2021
Wenn man den Flächenverbrauch reduzieren will sollte man dabei aber auch Verbrauchermärkte usw. mit einbeziehen . Tw. ist es doch so das, alle x-Jahre, auf der grünen Wiese Gewerbegeiete ausgewiesen werden und ein Discounter dort ein neues Gebäude hochziehen lässt wobei das vorher genutzte Gebäude, an dem ehemaligen anderen Standort, keine zehn Jahre steht und verfällt bzw. wieder abgerissen wird. Passiert hier gerade, wobei die Grundfläche natürlich versiegelt bleibt
(3) notime · 15. Februar 2021
wie die Grünen auch ... aber selbst wahrscheinlich in einem wohnen -lol- genau mein Humor ....
(2) AS1 · 15. Februar 2021
"Der Bezirk habe entschieden, Wohnraum für viele statt für wenige zu schaffen." Allein schon die Wortwahl ist verräterisch. Als wenn der Staat in der Lage wäre, Wohnraum zu schaffen. Und dass Riexinger wieder mal auf den bereitgestellten Zug aufspringt, kann ja auch nicht verwundern.
(1) Wasweissdennich · 15. Februar 2021
Wie wichtig will der Staat sich eigentlich noch nehmen, der sollte den Menschen dienen und nicht umgekehrt
 
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