Berlin (dpa) - Der angeschlagene Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg will im Amt bleiben:  Nach den Schummelvorwürfen um seine Doktorarbeit entschuldigte sich der CSU-Politiker am Freitag öffentlich und kündigte an, seinen Doktortitel vorerst ruhen zu lassen. Ein Rücktritt kommt für ...

Kommentare

(12) ollenudel · 18. Februar 2011
es fängt das superwahljahr an....wer hat denn da soooo viel angst ...unglaublich...der gutenberg ist seit langem mal ein Lichtblick... ++++++ wer hat denn nicht geschummelt **** wer ohne schuld ist...usw...lachhaft die nummer ...
(11) k88272 · 18. Februar 2011
Als Deutscher Minister nicht mehr tragbar. Wer bei so einem Titel betrügt, verdient einfach nicht das Vertrauen des Volks, auch wenn ich ihn bisher immer als einen der besten Politiker betrachtet habe. Er sollte zurücktreten.
(10) Wolf · 18. Februar 2011
Ein Abschluss,sei es ein Abitur, eine Meisterprüfung ein Prof., oder eben ein Dr. Titel soll aussagen das die Person zu einem bestimmten Zeitpunkt über eine gewisse Qualifikation verfügt hat.Desweiteren muss der Prüfling versichern das die vorgelegte Arbeit auf seinen "Mist" gewachsen ist, oder er/sie muss kennzeichnen auf wen er sich beruft. Jetzt sollte auch geprüft werden ob und in wie weit ihm der Dr. Titel zu Amt und Würden geholfen hat, ob er ohne Dr. auch das Amt "Minister" bekommen hätte
(9) cerbarus · 18. Februar 2011
Bis diese Plagiatskacke kam, wusste ich nicht mal, dass er einen Dr.-Titel hat. Wenn man ihn dem aberkennt, sollte das Strafe genug sein. Als Minister sollte er die Konsequenzen für seine Tätigkeit als Minister tragen und als Privatmann die Konsequenzen für sein Privatleben. Die Dissertation ist in meinen Augen seine Privatsache. Was Glaubwürdigkeit anbetrifft, da kenne ich keinen Politiker, dem ich die zubillige unabhängig von solchen Sachen. Gysi evtl. IM, Koch evtl. korrupt usw.
(8) tastenkoenig · 18. Februar 2011
Für den Titel kommt es allerdings nicht drauf an, welche Leistung er jetzt bringt, sondern welche er in der Doktorarbeit gebracht hat. Die pure Menge der nicht genannten Zitate lässt darauf schließen, dass er entweder ein Pfuscher oder sogar ein Betrüger ist. Viele hier scheinen das als Kavaliersdelikt aufzufassen. Es ist aber ein Schlag ins Gesicht aller Doktoranden, die gewissenhaft zitieren. Wenn das folgenlos bleibt, verliert der Doktor-Titel für alle an Wert. Das hat mit Neid wenig zu tun.
(7) goa53 · 18. Februar 2011
die Prüfer müssen ja viel Zeit haben um sich damit auseinanderzusetzen. anscheinend habe die nichts anderes zu tun,oder ist da Neid dabei??? Viel wichtiger ist doch nachher,die Leistung,welche er erbringt und die hat doch mit dem Doktortitel nichts zu tun. Nobody is perfect.
(6) k312132 · 18. Februar 2011
@4: Egal ist es nicht. Aber es liegt nicht an der SPD oder den Linken da jetzt Konsequenzen zu fordern oder zu schreien. Die entsprechende Uni prüft das und wird den Minister dazu hören. Sollte ein gravierender Verstoss vorliegen (sehr unwahrscheinlich) würde man ihm den Titel aberkennen. Ansonsten ist das einfach politisches Kasperltheater! Die sollen Ihren Job machen und nicht so einen Quatsch kommentieren!
(5) helpless · 18. Februar 2011
4: Leider geht es ja nicht um ein paar Zitate, sondern zieht es sich durch die ganze Dissertation. Wobei ich mich bei 1300 Fußnoten auf 475 Seiten, eh frage was er selber geschrieben hat ;)
(4) Schdoi · 18. Februar 2011
Es ist halt Wahl, da muss man die andere Partei in den Dreck ziehen. Da kommt sicher noch mehr .... Aber ja, wir haben andere Sorgen als solche Albereien. Ist doch egal, ob da mal ein Zitat aufgeführt ist oder nicht.
(3) Missyweb · 18. Februar 2011
der Mann hat ja wohl genug Titel in seinem Namen *wer es braucht* ist doch eigentlich schnuppe aber schönes Thema um von den eigentlichen WICHTIGEN Dingen um die sich die Politik kümmern sollte abzulenken!!Und ja wir haben ja wohl genug andere sorgen!! Möchte nicht wissen wie viel andere Herrn Doktoren es gibt die auf den gleichen weg ihren Titel erlangt haben. Quellenverweise und Zitat hinweise vergessen haben anzugeben, weil sie schnell ihren Doc titel fertig haben wollten.
(2) dream0403 · 18. Februar 2011
haben wir keine anderen Sorgen, als eine Doktorarbeit auseinander zu pflücken?...scheinbar nicht
(1) k255384 · 18. Februar 2011
"Die Universität Bayreuth hatte ihm am Donnerstag eine Frist von zwei Wochen gesetzt.." fristen nehmen es unsere politiker ja nicht so ernst, nichtmal wenn sie von einem gericht kommen, geschweige dann von einer uni..
 
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