Heilbronn (dpa) - Eine Obergrenze für Dönerbuden und Nagelstudios sowie Barber- und Automatenshops in Heilbronn wäre rechtlich machbar - das geht aus einem Rechtsgutachten der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC hervor. Das Gutachten hatte die Stadtinitiative Heilbronn, ein Zusammenschluss von ...

Kommentare

(10) Pontius · 18. September um 06:13
@9 Zum Glück - nicht jeder will eine USA 2.0
(9) Chris1986 · 17. September um 14:25
@7 Als ob in Deutschland irgendwo die Marktwirtschaft alleine walten dürfte...
(8) deBlocki · 17. September um 13:54
Mit Dönerbuden wirst du bei uns überrannt, ebenso Barber-Shops und Läden für Sportwetten. Aber so eine richtig schöne Frittenschmiede gibt es bei uns leider kaum noch.
(7) tastenkoenig · 17. September um 11:58
Naja, lässt man allein die Marktwirtschaft walten, hat man im Ergebnis halt die schon erwähnten bundesweit austauschbaren Fußgängerzonen, die keinen mehr hinterm Ofen hervorlocken. Mich wundert nur, dass man diese Entwicklung über mehrere Dekaden hingenommen hat, aber jetzt ausgerechnet bei Dönerbuden meint eingreifen zu müssen.
(6) anddie · 17. September um 11:54
"Das Gutachten hatte die Stadtinitiative Heilbronn, ein Zusammenschluss von Gewerbetreibenden, beauftragt". Da wundert es mich nicht, dass das Ergebnis auch entsprechend ausgefallen ist.
(5) oells · 17. September um 11:47
@4 Die Kopplung der SV-Beiträge an Einkommen zähle ich zur sozialen Marktwirtschaft; ist für mich o.k. Eingriffe ins Marktgeschehen (wie z.B. die Meitpreisgestaltung) lehne ich ab. Der Staat hätte andere Möglichkeiten, für genügend bezahlbare Wohnungen zu sorgen.
(4) Sterni123 · 17. September um 11:42
@1 Planwirtschafte und sozialistische Ansätze gibt es mehrere. Beschränkungen, wie hoch und schnell die Miete erhöht werden darf. Kopplung von SV-Beiträgen an Einkommen. Als ob ein Gutverdiener öfter und schwerer erkrankt. Da ist die Beschränkung der Anzahl von Dönerläden nur ein weiterer.
(3) eubbw · 17. September um 11:29
Die Fußgängerzone sind inzwischen austauschbar
(2) tastenkoenig · 17. September um 11:22
«Uns geht es darum, dass wir eine möglichst vielfältige Innenstadt haben, mit einem breiten Angebot» - nun, das ist bisher eher daneben gegangen, völlig unabhängig von der Anzahl der Dönerläden …
(1) oells · 17. September um 11:17
Hat ein bisschen was von Planwirtschaft, wenn der Staat festlegen will, welche bzw. wieviele Geschäfte sich ansiedeln dürfen. Nicht mein Verständnis von Marktwirtschaft.
 
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