Berlin - Die Vorsitzende der Grünen, Franziska Brantner, hat die abschlagsfreie Rente nach 45 Versicherungsjahren, auch "Rente mit 63" genannt, infrage gestellt. "Bei der `Rente mit 63` muss man überprüfen, ob diese noch hauptsächlich der Zielgruppe zugutekommt, für die sie aus gutem Grund ...

Kommentare

(5) tchipmunk · 16. August um 01:39
@4 Genau so ist es. Und die Grünen haben das Vorhaben solange blockiert und rausgezögert, bis Scholz die Ampel beendet hat. Übrigens auch viele andere Vorhaben.
(4) Chris1986 · 10. August um 21:23
Das Problem der Variante, wie sie die Grünen für die kapitalgedeckte Rentenvorsorge vorschlagen, ist, dass sie nicht vor dem Eingriff durch den Staat geschützt ist. Wenn dieser Fonds tatsächlich aufgesetzt wird, wird er irgendwann von der Politik missbraucht, werden indem man sich in die Anlagestrategie einmischt, zum Nachteil der Anleger. Daher ist der FDP Ansatz mit einem privaten, steuerfreien Rentendepot, in dem man selbst die Anlagestrategie bestimmen kann, die bessere Lösung.
(3) thrasea · 10. August um 20:54
deckung für die Rentenversicherung sogar im Wahlprogramm der letzten Bundestagswahl stehen. Brantner hat hier keine neuen Ideen, sie fordert das, was auch im Wahlprogramm stand.
(2) thrasea · 10. August um 20:54
@1 Du bist schlecht informiert, was die Grünen betrifft (wie meistens bei dieser Partei). Erstens haben die Grünen die kapitalgedeckte Säule in der Ampel nicht sabotiert, sie waren bereit, die Koalitionsvereinbarung und den Koalitionsvertrag umzusetzen. Es war die FDP, welche die Koalition gesprengt hat, so dass dieses Vorhaben nicht zu Ende gebracht werden konnte. Zweitens stehen die Grünen einer kapitalgedeckten Säule grundsätzlich nicht negativ gegenüber. Sie hatten eine ergänzende Kapital-
(1) tchipmunk · 10. August um 20:37
Erst komplett während der Ampel gegen die FDP sabotieren, die eine neue kapitalgedeckte Säule bei der Rente einführen wollte, und sich nun genau mit dieser Idee schmücken...
 
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