Kiel (dpa) - Mit einem Spitzensteuersatz von 49 Prozent und einer befristeten Vermögensabgabe wollen die Grünen staatliche Handlungsfähigkeit zurückgewinnen und die Schuldenlast in den Griff bekommen. Am Samstagabend beschloss der Bundesparteitag in Kiel mit großer Mehrheit eine Anhebung des ...

Kommentare

(19) Archmage · 26. November 2011
@17 da waren mal 56% die dann liebevoll unter gestöhne aller auf 53 gesenkt wurden, die liebe spd stellte dann fest das sie ja auch zu den reichen gehören und senkten den spitzensteuersatz weiter damit man durch erhöhte mwst auch alle zur kasse bitten kann...... von den grünen die ihr ziel ja fast erreicht haben (5DM pro liter benzin) mal ganz abgesehen. krötentunnel unter eisenbahnlinien, lärmschutz-temporeduzierung für waldbereiche etc.....
(18) Blubberschorsch · 26. November 2011
Da unser oberster Eckwert ( Der Wert, ab dem der Spitzensteuersatz greift) nahezu am höchsten in ganz Europa ist, würde es nur diejenigen hart treffen, die über 250000 Euro pro Jahr verdienen. Und ehrlich gesagt, das betrifft die wenigsten! Der Schritt geht in die richtige Richtung! Letztlich muss mann keinen Mindestllohn einführen, sondern die ganz hohen Gehälter durch Steuern derart dezimieren, dass die Geldverteilung mal nach unten geht... nicht wie jetzt nach oben.
(17) tastenkoenig · 26. November 2011
Die Grünen wollen 49%, unter Kohl galten 53%. Nur mal so zur Erinnerung.
(16) qseqse · 26. November 2011
Viel wichtiger als ein Mindestlohn ist ein Maximallohn, je geringer der ausfällt umsomehr können Arbeit finden. Natürlich sind Ausnahmen für wichtige Gruppen wie Landwirte, Politiker und Vorstände unbedingt notwendig - dann aber auch leicht zu finanzieren.
(15) klaesi · 26. November 2011
@11 Das wäre zumindest gerechter als nur die Besserverdienenden zur Kasse zu beten. Viele von denen haben sich ihr Einkommen durch Leistung erarbeitet und sollen dafür dann bestraft werden?
(14) keinzurueck · 26. November 2011
@12: Das ist so nicht korrekt, es wurde eine Flut von neuen Gesetzen und Verordnungen erlassen. Zudem wurden die Abgaben der Bürger kräftig nach oben getrieben, wie man auf jeder Stromrechnung nachlesen kann. Bei 53 % Spitzensteuersatz plus Solisteuer plus Sozialversicherungen plus Mehrwertsteuer plus alle anderen indirekten Steuern und Abgaben hört es irgendwann auf. Reich im Sinne der Grünen ist, wer eine gute Ausbildung gemacht hat und dumm genug ist arbeiten zu gehen zum Wohle der Politik.
(13) k293295 · 26. November 2011
@12: Jo, besser die NPD, gell? Immer nur den rechten Arm hoch, das reicht dann schon als politische Meinung. Alles weitere regelt dann schon die Wirtschaft. *kotz* @11: Scharping & Merkel konnten beide netto nicht von brutto unterscheiden, die FDP versteht unter "mehr netto vom brutto" die gesenkte Hotel-MWSt, da muß man sich nicht wundern, wenn Klamm-User nicht wissen, was zu versteuerndes Einkommen ist.
(12) avra · 26. November 2011
Zitat" «Jetzt fangen wir so richtig an», sagte Fraktionschefin Renate Künast." Was haben diese Deppen bisher denn geschafft? Nüscht!!! Die sollten arbeiten gehen und die "doofen" Deutschen in Ruh lassen. Aber die werden ja immer wieder von diesen Öko-Blödmännern und -frauen gewählt!@13: was spricht gegen die NPD? (ich ahne aber schon böse Kommentare-egal...)
(11) aboehm · 26. November 2011
so wie @3 haben auch andere hier keine ahnung. der spitzensteuersatz greift doch nicht ab dem ersten euro. bei so viel dummheit kann man nur noch mit dem kopf schuetteln. und will man hier lieber wieder eine hoehere MwSt, die jeden belastet? Rummaulen aber keine Alternativen aufzaehlen...
(10) suse99 · 26. November 2011
@3: Keiner hat alle Maßmahmen gleichzeitig gefordert! Es sind unterschiedliche Vorschläge verschiedener Gruppen. @5: Für Menschen mit nicht mal 20.000 p.a. sind die sehr wohl reich. Denn wer hat schon mehr als 68.000 zu versteuern? @6: Sie hatten keine Wahl, der Protest ist in der Demokratie, die wir nun einmal haben, untergegangen. Solange die, die haben, immer weiter nur an sich selbst denken (und davon ist auch hier niemand ausgenommen) wird es auch in der BRD irgendwann brennen.
(9) Strycker · 26. November 2011
@1: Also lieber die Partei, die an der Macht war, als die Haushaltslage desaströs WURDE? Die Partei, die Millionen am Gesetz vorbei geschafft hat? Klingt seriöser... Warum sollen diejenigen, die von unserer Gesellschaft überproportional profitieren nicht auch überproportional dafür bezahlen?
(8) newilu · 26. November 2011
Kinderfeindlich sind Sie auch, besonders Ströbele und Ehefrau, siehe <link> und hier der Streisand Effekt <link>
(7) k344391 · 26. November 2011
Die Grünen... eine absolut lächerliche Partei...
(6) k313121 · 26. November 2011
die grünen sind für mich nicht mehr wählbar seit sie damals unter schröder dem bundeswehreinsatz in afghanistan zugestimmt haben, sowas nennt sich dann auch noch friedenspartei, die grünen haben ihr gesicht schon lange verloren und der fischer hätte mehr als ne farbbombe abbekommen sollen.
(5) dream0403 · 26. November 2011
ab 68000 Euro p.a. ist man wohlhabend? was sind die Herren und Damen grünen Abgeordneten dann? reich? also echt mal, jetzt haben sie sich wieder selbst disqualifiziert, hoffentlich wacht der dumme Wähler bald auf
(4) HansiK · 26. November 2011
Nach mehr Netto vom Brutto jetzt also wieder mal der vertraute legitimierte Diebstahl über die Steuer.
(3) hm123de · 26. November 2011
aber sich selbst gönnen die Herrschaften weiterhin schöne, fette, steuerfreie Pauschalen. Wer als Normalbürger 68000 verdient erhält nach Abzug der 53% sowie Renten, Kranken- und sonstiger Zwangsversicherungen kaum noch mehr als 20000 Netto. Da lohnt sich Leistung, haha! Damit macht sich die Partei für den arbeitenden Mittelstand unwählbar. Schade.
(2) k408300 · 26. November 2011
das bringt wenig, da diese Wohlhabenden eh schon die meisten Steuern zahlen.
(1) Mehlwurmle · 26. November 2011
Deutschlandbonds sind genauso Sozialismus, wie Eurobonds. Da Rot/Grün regierte Länder meist über eine desaströse Haushaltslage verfügen, wollen die nur die anderen Bundesländer durch die Hintertür für ihre verfehlte Haushaltspolitik zur Kasse bitten.
 
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