Berlin (dts) - Bei den Verhandlungen für eine Ampelkoalition wollen die Grünen offenbar Pendler schonen. Viele Menschen auf dem Land seien angewiesen auf das Auto, sagte Bundesgeschäftsführer Michael Kellner den Zeitungen der "Neuen Berliner Redaktionsgesellschaft" (Samstagausgaben). "Diese Menschen ...

Kommentare

(21) all4you · 23. Oktober 2021
@20 Und wie sieht es mit den Betrogenen aus ? Wie viel haben die Autokonzerne den Käufern Rückerstattet? Aber Danke für Deine Einsichten. Der Hauptverantwortliche wird bestimmt ein Leiharbeiter gewesen sein. Der aus versehen die falsche Software aufgespielt hat.
(20) thrasea · 22. Oktober 2021
@19 Da habe ich eine andere Wahrnehmung als du. Nur mal ein paar Beispiele herausgegriffen: VW musste in Deutschland eine Milliarde Euro Strafe und Gewinnabschöpfung zahlen, der höchste jemals in Deutschland verhängte Betrag. In den USA mussten sie 4,3 Milliarden Dollar zahlen. Audi musste in Deutschland 800 Millionen Euro zahlen. Zahlreiche strafrechtliche Verfahren gegen Personen laufen noch, u. a. wurde der Ex-Audi-Vorsitzende Stadler in Untersuchungshaft genommen...
(19) all4you · 22. Oktober 2021
@18 du hast es bestimmt mitbekommen; Keiner der Dieslsteuerbetrüger wurde/ wird zur Rechenschaft gezogen. eigentlich sollte unsere Regierung alle betroffenen Fahrzeuge die Zulassung entziehen. Und erst nach der erneuten Zulassung zu lasen. Als Bsp. Wenn ich mir eine Killer Waffe illegal erwerbe, dann bin ich (zugelassener Maße ) am Arsch. Aber bei den Fahrzeugen ist die Justiz blind.
(18) thrasea · 22. Oktober 2021
2/2 – Du hast natürlich recht, es gibt ja auch die Kraftfahrzeugsteuer. Diese wird klassisch nach Hubraum bemessen, seit einiger Zeit zusätzlich nach Schadstoffemissionen. Seit 2009 wird ein Zuschlag erhoben, wenn der CO2-Ausstoß eine gewisse Freigrenze übersteigt. Aktuell liegt diese Freigrenze bei 95 g/km. Als CO2-Steuer kann man die Kraftfahrzeugsteuer deshalb nicht bezeichnen, auch wenn der CO2-Ausstoß Einfluss darauf haben *kann*.
(17) thrasea · 22. Oktober 2021
@13 Dann bitte ich dich, etwas präziser zu formulieren. Du hast in @5 von CO2-Steuer gesprochen und in @10 von der neuen CO2-Steuer, in @13 dann von der CO2-Abgabe. Das passt in deinem Artikel vom ADAC auf den unteren Abschnitt "eine Art 'CO2-Steuer', die im nachfolgenden Text dann korrekt als CO2-Preis benannt wird. Beim ADAC steht ebenfalls, dass dieser Preis direkt auf den Brennstoff / Sprit erhoben wird, was immer noch unabhängig ist von Herstellerangaben. – 1/2
(16) setto · 22. Oktober 2021
@1 wäre es dir lieber die Pendler würden zuhause sitzen bleiben und du dürftest das ALG für sie bezahlen? Einen Umzug braucht man von ihnen auch nicht verlangen, der Wohnungsmarkt in den Städten ist jetzt schon überlastet
(15) Chris1986 · 22. Oktober 2021
@12 @13 Die Verwendung von mittlerweile als illegal eingestuften Abschalteinrichtungen ist mittlerweile bei nahezu allen Hersteller nachgewiesen.
(14) Chris1986 · 22. Oktober 2021
@8 Mehr Leistung und Gewicht trifft auf jede Fahrzeugklasse zu, das kommt nicht durch SUV Zulassungszahlen. Dazu auch: <link> @9 Wenn es nach mir ginge, würde man die Benzinbesteuerung dem Diesel anpassen aber hier ging es um das Szenario der höheren Dieselbesteuerung. Zu Habeck: <link>
(13) all4you · 22. Oktober 2021
@12 ist Dir aufgefallen, das der Dieselbetrug nur von Deutschen Herstellern durchgeführt wurde? @11 siehe <link> da ist nicht´s vom Spritverbrauch sondern nur von der CO² Abgabe die Rede. (Ab dem 1. Januar 2021 gilt: Je höher dieser CO₂-Wert, desto höher der Steuersatz. Insgesamt gibt es künftig sechs Stufen, der Steuersatz reicht von zwei bis vier Euro pro ausgestoßenem Gramm CO₂ je Kilometer:)
(12) tibi38 · 22. Oktober 2021
@10 ist dir schon mal aufgefallen, das sich an dem Thema nur deutsche Hersteller beteiligt haben?
(11) thrasea · 22. Oktober 2021
@10 Der CO2-Preis bzw. die CO2-Steuer wird direkt auf den Brennstoff erhoben, in unserem Beispiel also auf das Benzin und auf Diesel. Eine Änderung der KfZ-Steuer wird es durch den CO2-Preis daher nicht geben, die falschen oder richtigen Angaben der Hersteller haben auch keinen Einfluss auf den CO2-Preis.
(10) all4you · 22. Oktober 2021
@6 JA aber nur nach den Angaben der Hersteller und bei den vielen Dieselbetrügern (Dieselskandal) Hersteller. Ich hab noch nicht´s mitbekommen, das hier die KfZ-Steuer erhöht wurde oder die neue CO² Steuer an den wirklichen Ausstoß angepasst wurde z.B. Rückwirkend ab der Zulassung des Fahrzeuges. Die Fahrzeugnutzer können diese Gebühren dann per Klageweg vom Hersteller einfordern incl. Zinsen. Die Haftung für diesen Dieselbetrug hat der Hersteller/Betrüger.
(9) Pontius · 22. Oktober 2021
@7 "Passt man die KFZ Steuer beim Diesel dann auch ans Benzin an?" Das nehme ich gerne an. Denn in er aktuellen Situation ist man mit dem Diesel ab ~10.000km steuerlich im Vorteil - die meisten Dieselfahrer werden mehr Kilometer zurücklegen - möchtest du deine Forderung nochmal überlegen? Zu Habecks Ansicht hätte ich gern noch eine Quelle, ich habe nämlich nichts dazu gefunden.
(8) thrasea · 22. Oktober 2021
@7 Deine konkrete Frage wird im Text nicht beantwortet. Vielleicht hilft dieses Detail weiter: "Der durchschnittliche Motor eines Neuwagens leistet heute 20 Prozent mehr als vor zehn Jahren, das Gewicht legte um 140 Kilogramm zu. Das erhöht die Tankstellen-Rechnung dauerhaft." Was im Artikel auch angesprochen wird: Spritsparende, kleine Gebrauchte sind Mangelware, da bei Erstzulassungen oft nicht auf den Verbrauch geachtet wird. Ein Nebeneffekt des Dienstwagenprivilegs, deswegen ++ an @4
(7) Chris1986 · 22. Oktober 2021
@1 Weil man steuerlich Aufwändungen für den Beruf absetzen kann und dazu gehört der Arbeitsweg eben dazu und nicht nur für Leute die Auto fahren (auch wenn Habeck das glaubt). Über die Energiesteuer wird aber auch Sprit besteuert, der nicht für den Arbeitsweg verfahren wird. @5 Passt man die KFZ Steuer beim Diesel dann auch ans Benzin an? @4 Damit Gebrauchtwagen teurer werden, weil weniger Neuwagen auf diesem Weg in den Markt kommen? @6 Steht da auch drin wie groß diese SUVs im Schnitt so sind?
(6) thrasea · 22. Oktober 2021
Guter Artikel im Spiegel, leider hinter der Paywall: "Benzin und Diesel werden teurer, Autofahrer klagen. Doch gleichzeitig boomen SUV und andere Spritschlucker mehr denn je. Ein SPIEGEL-Vergleich zeigt, dass viele Fahrer sich selbst abzocken." <link> @3 👎 @4 👍 @5 Erster Satz 👍, aber deinen 2. Satz versteh ich nicht. Der CO2-Preis wird doch schon anhand der Emissionen berechnet?
(5) all4you · 22. Oktober 2021
Ja das Dieselprivileg muss man abschaffen. Und die CO²-Steuer auf den Ausstoß anpassen.
(4) LoneSurvivor · 22. Oktober 2021
Wie wäre es denn auch mal mit der Abschaffung des Dienstwagenprivilegs?
(3) k433234 · 22. Oktober 2021
Wie wäre es mit Grüne abschaffen?
(2) tibi38 · 22. Oktober 2021
@1 nicht jeder kann es sich aussuchen
(1) oberhoschi · 22. Oktober 2021
Jeder Pendler hat es sich selbst ausgesucht. Ich verstehe nicht warum über die Mineralölsteuer erst kassiert wird, um es den Leuten über den Lohnsteuerjahresausgleich wieder zurückzugeben.
 
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