Hanau/Berlin (dpa) - Drei Tage nach dem Anschlag in Hanau haben in der hessischen Stadt rund 6000 Menschen gegen Hetze und Menschenverachtung demonstriert. Sie trugen Plakate mit Aufschriften wie «Muss erst getötet werden, damit Ihr empört seid?» oder «Menschenrechte statt rechte Menschen». Der ...

Kommentare

(13) AS1 · 24. Februar 2020
@11 Der von Dir kritisierte ist zutreffend. Und "Verhindern" ist kein Konzept. Bevormundung, Gängelung und Maßnahmen zur Umerziehung sind auch kein Konzept. Jedenfalls nicht in unserer Gesellschaftsordnung. "Grün" denken tut jeder vernünftig denkende Mensch, und @12 hat recht: Grün wählen geht gar nicht. Haben aber ein Viertel der Hamburger Wähler offensichtlich nicht verstanden. Na, mir solls egal sein, ich wohne da ja nicht mehr.
(12) steffleu · 23. Februar 2020
einigen wir uns einfach darauf : grün denken ja , grün wählen geht gar nicht
(11) naturschonen · 23. Februar 2020
@10 meiner ist passend oder der, den ich kritisiere? Stuttgart 21 zu verhindern war doch mal ein Konzept, aber die Partei konnte nichts alleine stemmen, dann mußte ein Vermittler ran - von der CDU ...
(10) AS1 · 23. Februar 2020
@9 Ein sehr passender Kommentar, siehe auch @2. Und diese "Partei" wird von 25 Prozent der Wähler in Hamburg gewählt. Grundgütiger.
(9) naturschonen · 23. Februar 2020
@8 was soll das denn für ein Kommentar sein? Weil Fastnacht ist werfen wir mal mit olle Kamelle rum?
(8) steffleu · 23. Februar 2020
was die grünen alles wollen, oder wollten... sollte grün nicht Stuttgart21 verhindern ? nur mal ein kleiner denkanstoss
(7) Grizzlybaer · 22. Februar 2020
So Abscheulich diese Tat war, verhindern, werden sie sich nie ganz lassen!
(6) XPAX · 22. Februar 2020
Die Hanauer sind klasse, eine bunte und lebenslustige Gemeinschaft. Diese hinterhältige Tat ist eine Tragödie. Wir müssen zusammen stehen gegen jeder Art von Radikalismus, egal aus welcher Richtung.
(5) Pontius · 22. Februar 2020
@4 <link> - und nach dem Gesetz über die Entschädigung für Opfer von Gewalttaten werden sie vom Bund entschädigt. Ob das eine ausreichende Unterstützung neben der psychologischen Betreuung darstellt, darüber kann diskutiert werden.
(4) dongustavo · 22. Februar 2020
Blablabla, fragt mal z. B. die Opfer vom Breitscheidplatz welche Entschädigung oder Unterstützung sie erhalten haben.
(3) naturschonen · 22. Februar 2020
@2 sehe ich ähnlich, trotzdem sollten sie wissen, dass Aktionspläne GEGEN die AfD nur Aufmerksamkeit für die Gegner bringen
(2) AS1 · 22. Februar 2020
@1 Schade, die Grünen können keine tragfähigen Konzepte und Aktionspläne. Insofern wird das wohl ein frommer Wunsch bleiben.
(1) naturschonen · 22. Februar 2020
Der einzig sinnvolle Aktionsplan ist ein eigenes tragfähiges Konzept der Grünen JETZT
 
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