Berlin (dts) - Kinder von Hartz-IV-Empfängern sollen nach Ansicht der Grünen über ein Smartphone und einen Laptop verfügen dürfen. Das geht aus einem Positionspapier der Grünen-Bundestagsfraktion zu digitaler Bildung hervor, über das die Zeitungen des "Redaktionsnetzwerks Deutschland" ...

Kommentare

(25) flowII · 09. November 2019
und wir ossies ... wenn man uns zeiwmal verarscht dann gerne auch ein drittes mal von wessies. in schwedt haben wir gezeigt wie es geht!.
(24) flowII · 09. November 2019
so ein reiches land und dann waehlt ihr immer noch sowas komisches ... und ja die afd wird euch nochmal schroepfen. lest do enigstens mal ihr programm
(23) flowII · 09. November 2019
hartz vier basher geht es noch??
(22) Kojak · 09. November 2019
Keine Ahnung wo die Hartz4 Basher gelesen haben das jedes Kind eins geschenkt bekommt, aber egal. Das kommt halt bei raus wenn die Aufmerksamkeitsspanne nicht über die Überschrift hinaus reicht. Es soll in den Regelsatz mit eingerechnet werden, macht dann also einsfuffzig mehr im Monat, so what. Solange man nach unten treten kann ist das eigene Leben doch ziemlich toll, nicht wahr?
(21) Mehlwurmle · 08. November 2019
Kinder brauchen erstmal Liebe, Geborgenheit, Aufmerksamkeit und Zuwendung. Ein Smartphone ist nicht lebensnotwendig und im Grundschulalter auch absolut fehl am Platz. Ab einem gewissen Alter, was ich eher im Bereich Pubertät ansiedeln würde (12/13) kann es durchaus einen gewissen Nutzen haben.
(20) k293295 · 08. November 2019
@18: Was hat das mit "geschenkt bekommen" zu tun? Kinder kriegen alles mögliche geschenkt, egal ob sinnvoll oder nicht. Bei Facebook gibts auch Stellenbörsen, da wird nicht nur Mist gelabert und Candy Crush gespielt. Und was die Grünen wollen:Hass und Hetze weg haben, die vernünftigen Leuten den Tod wünscht. @11: Das muss mit der5. Klasse losgehen, also mit 10, 11 Jahren. Smartphones gibts ab ca. 100 €, das muss nicht das neueste iPhone sein.
(19) FichtenMoped · 08. November 2019
'Smartphone' scheinen alle gleichzusetzen mit manischem spielen, exessiv Videos sehen und Chat-Apps. Wenn Kinder diese Endgeräte (Tablets ebenfalls) als Alltagsgegenstand, was sie ja auch sind, kennenlernen und entsprechend herangeführt werden, sehe ich das als Mehrwert. Das ist die Aufgabe der Eltern, was nichts mit Hartz-IV zu tun hat. Hier gibt es aber sofort Schnappatmung und eine Neiddebatte, was in polemischen Kommentaren mündet. Die eigene Realitätsferne wird so auf die Kinder übertragen.
(18) schoko · 08. November 2019
@14 Diese Kenntnisse erwirbt man aber nicht, wenn man ein Smartphone geschenkt bekommt. Diese Kenntnisse muss man erlernen. Die gibt es nicht bei Facebook oder beim zocken. Deswegen fordern die Gruenen ja auch mehr Überwachung und Eingriff auf diese Plattformen. ;-)
(17) setto · 08. November 2019
Nur zum nachdenken für die Grünen: Was nützt ein Smartphone/ Laptop ohne die Infrastruktur dafür? Solange es in DE noch weiße Flecken beim Mobilfunk-oder Internetnetz gibt bringt es den Kids zu Hause gar nix, wenn da nix ist. Die sollten mal aus ihrer hochfequentierten Bundestagszone raus sich ins wahre Leben begeben und sich dann Gedanken zu machen, das man nicht den 2. vor dem 1. Schritt machen kann
(16) Redtopgerd1 · 08. November 2019
Gute Idee,fühlt sich das Hartz 4 Kind nicht noch ausgegrenzter und nimmt so am Leben in der Gruppe teil,
(15) Joywalle · 08. November 2019
@14 Ich habe mich bezogen auf Kinder, nicht auf Jugendliche. Diese Fähigkeiten kann man sich als Jugendlicher auch schnell aneignen. Als Kind, sagen wir bis 12 Jahre als, ist das wohl eher nicht von Nöten.
(14) k293295 · 08. November 2019
@11: Das Einzige,was die haben-haben-haben-wollen,ist die Chance auf nen anständig bezahlten Job. Von jungen Azubis werden auch in "gewerblichen" Berufen heute Computer- bzw. Digital-Kenntnisse verlangt, davon konnte man vor einer Generation nicht mal träumen. Und diese Kenntnisse werden den Azubis nicht in der Ausbildung vermittelt, die setzen die Ausbildungsbetriebe als schon vorhanden voraus.
(13) BobBelcher · 08. November 2019
@11 Ja da sind wir wohl unterschiedlicher Meinung :) Respektier ich natürlich. Mir ging es nur darum, dass bald nichts mehr ohne Smartphone gehen wird. Seien es Behördenangelegenheiten oder sonst was. Ich denke daher, dass es nicht verkehrt ist, sich damit auszukennen. Ob ich es nutzen muss, steht aus einem anderen Blatt. ;)
(12) Troll · 08. November 2019
Kein Mensch braucht ein Smartphone. Es ist einfach ein gutes nützliches Gerät, aber darauf angewiesen ist keiner. Ich finde es auch lächerlich. In der Debatte um die Grundrente fordern viele, daß selbst da eine Bedürftigkeitsprüfung stattfindet. Aber bei Harz IV sollen auf einmal jedem Kind Luxusartikel zustehen? Das heißt, ein Mensch, der knapp über dem Harz IV Satz lebt, verzichtet wegen Geldknappheit auf ein Smartphone und einer der knapp drunter liegt, kriegt eins geschenkt? Unsinnig!
(11) Joywalle · 08. November 2019
@8 Kommt eigentlich selten vor, dass ich nicht gleicher oder ähnlicher Meinung bin wie Du. Hierbei ist es allerdings so. Für eine Erreichbarkeit gibt es immer noch normale Handys, die funktionieren auch. Für das Erledigen von Hausaufgaben kann man sicher auch elterliche Hardware nutzen. Dieses Haben-Haben-Haben-Wollen, das Einzug in den Alltag gefunden hat, finde ich abscheulich. Vielen Menschen ist die Sicht auf wirklich wichtige Dinge im Leben leider abhanden gekommen.
(10) raffaela · 08. November 2019
Kinder heißt ja hier nicht Vorschulkids. Und dass wir im digitalen Zeitalter leben, ist mir altem Esel sogar bewusst :-D Meine 3 Enkel besuchen die Schule in der Schweiz. Ab Oberstufe - (ca.12 Jahre) erhalten die Kids von der Schule ein Notebook, mit dem gearbeitet wird und das sie permanent auch zuhause nutzen dürfen. Im gleichen Zug erhielten die Kinder auch ein smartphone von uns i. Absprache mit d. Eltern zum 12. Geburtstag- vorher gibts keins! Man kann das heute nicht mehr ausgrenzen.
(9) flowII · 08. November 2019
deswegen ist es ja auch wichtig, das man sich mit den kindern gemeinsam mit der technik auseinander setzt. alleine um selber als eltern nicht abgehaengt zu werden
(8) BobBelcher · 08. November 2019
Naja, muss jeder selber wissen. Die Zeiten der Telefone mit Wählscheibe ist nunmal vorbei. Und die kommen auch nicht wieder. Auch wenn mans sich wünscht. Realitätsverweigerung hilft da ehr wenig.
(7) schoko · 08. November 2019
Den Kindern ein Smartphone in die Hand drücken ist halt einfacher, als sich mal vernünftig um seine Kinder zu kümmern. Ich finde es teilweise erschrecken was man so ansehen muss. Da sitzen kleine junge Familien mit 1-2 Kindern ( bis 5Jahren) beim Essen und die Kinder werden mit Tablett oder Smartphone ruhig gehalten. Sicher ist digitale Bildung wichtig! Dazu gehört aber auch der richtige Umgang damit. Diese Forderung schiesst am Ziel vorbei.
(6) BobBelcher · 08. November 2019
@2 Das sieht man halt das egoistische denken einiger. Nur weil man es selber nicht braucht, sollen andere das auch nicht haben. Ich kann nur raten sich mit smartphones zu beschäftigen, die werden immer wichtiger und Kinder, die sich damit auskennen, können auch Interesse dran finden und etwas beruflich damit machen. Und wenn jemandes Kinder damit gegen eine Laterne rennen, dann machen sie es nur einmal... Übrigens ein ganz dummes Argument.
(5) Gommes · 08. November 2019
um wähler zugewinnen gehen manche über leichen
(4) Hitze · 08. November 2019
Ab dem 1. Geburtstag ... oder noch eher? Wer wundert sich über die vorhandenen sozialen Kompetenzen unserer Gesellschaft?
(3) Psychoholiker · 08. November 2019
@2 Sollen meine Kids zu denen gehören, die gegen Laternen oder vor's Auto laufen, weil sie auf der Straße nur noch auf ihre bekloppten Smartphones kieken? Nee, danke. Man kann auch ohne diesen Scheiß leben.
(2) flowII · 08. November 2019
immer dieser fehlschluss. wenn ich es nicht brauche, dann braucht es auch kein anderer. es dreht sich nicht alles um den einzelnen sondern wir sind eine gesellschaft, die einem massiven wandel unterliegt
(1) Psychoholiker · 08. November 2019
Schon klar. Und ich befinde mich in psychologischer Behandlung, weil ich einer Generation angehöre, die ohne Smartphone aufgewachsen ist, weil es die damals einfach noch gar nicht gab. So ein Scheiß scheint ja wirklich lebensnotwendig zu sein. Da fällt mir nichts mehr zu ein, nur daß es traurig ist, daß solche Politiker von unseren Steuergeldern leben.
 
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