Berlin (dts) - Grünenchefin Annalena Baerbock zweifelt an einer gemeinsamen Regierung mit der Linken. "Die Linkspartei hat am Mittwoch im Bundestag zu meinem Entsetzen noch einmal verdeutlicht, dass sie außenpolitisch nicht handlungsfähig ist", sagte sie der "Neuen Osnabrücker Zeitung". Auf ...

Kommentare

(23) 17August · 28. August 2021
@20, natürlich ist dkie FDP genau das Gegenteil von radikal. Radikal, zu dtsch: Von der Wurzel her; für Flachmatiker: Alles von Anfang bis Ende bedacht. (welches Irrtümer natürlich nicht ausschließt). Da die FDP für die Macht des Kapitals steht und nicht für die Macht des Volkes, handelt es sich um keine demokratische Partei.
(22) AS1 · 28. August 2021
@21 Genau das werde ich mit Freude weiter tun. Weil es richtig und gut ist. Und zwar Beides.
(21) Folkman · 28. August 2021
@20: Völlig daneben, dass die FDP die einzige Partei ist, die Menschen- und Bürgerrechte achtet, aber lassen wird das, es führt wieder mal zu nichts. Dann betreib mal schön weiter Deinen FDP-Wahlkampf und Dein typisch rechtsgelbes Linken-Bashing...
(20) AS1 · 28. August 2021
@19 Doch, hat es, allein schon durch das Wort "wahrscheinlich". Mit diesen Manövern wirst Du auch nicht von der Tatsache ablenken können, dass die FDP die einzige Partei ist, die Menschen- und Bürgerrechte achtet und damit das Gegenteil von radikal darstellt. Und auch nicht davon, dass die Linke eine linksradikale Gruppierung ist. Wobei das Ursprungsthema unter anderem die außenpolitische Handlungsfähigkeit der Grünen und Linken war, und dazu habe ich auch alles gesagt.
(19) Folkman · 28. August 2021
@18: Wenn der Landesverband kein Problem damit hat, wahrscheinlich sogar eingeweiht war, dass ihr Spitzenkandidat sich von einer rechtsradikalen Partei ins Amt hieven lässt, hat das mal ganz wenig mit "Behaupten kannst Du wie immer viel " zu tun.
(18) AS1 · 28. August 2021
@17 Behaupten kannst Du wie immer viel. Nochmal zur Verdeutlichung die amtliche Definition: Radikal: im politischen Spektrum sehr weit aussen stehend, aber noch auf dem Boden der FDGO. Extrem: im politischen Spektrum sehr weit aussen stehend, nicht mehr auf dem Boden der FDGO. Ich denke, Frau Wissler wird sogar für sich in Anspruch nehmen, linksradikal zu sein und auch noch stolz darauf sein.
(17) Folkman · 28. August 2021
@16: Doch doch, ich weiß sehr wohl, dass extrem die Steigerung ist. Aber gut, wenn also Radikale nicht beobachtet werden, scheinen sie ja kein Problem darzustellen. Ich möchte übrigens durchaus behaupten, dass auch Teile der FDP dem rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen sind. Fündig dürfte man bspw. bei der Thüringer FDP werden.
(16) AS1 · 28. August 2021
@13 Offensichtlich kennst Du den Unterschied zwischen "radikal" und "extrem" nicht. Merkwürdig sind Meinungen, die die Linke nicht als linksradikal kennzeichnen. Radikale werden vom Verfassungsschutz nicht beobachtet, Extreme sehr wohl. Übrigens gibt es natürlich Teile der Linken, die in Gruppierungen organisiert sind, die bereits dem linksextremen Spektrum zuzuordnen sind und daher auch beobachtet werden. Und dass Teile der CDU und CSU rechtsradikal sind, steht ausser Frage.
(15) Folkman · 28. August 2021
@14: Das will ich gar nicht leugnen.
(14) tibi38 · 28. August 2021
@13 sowohl linke, wie auch die schwarzen bewegen sich bei einigen Mitgliedern und in einigen Bereichen schon am radikalen Rand, und das auch bei neutraler Betrachtung.
(13) Folkman · 28. August 2021
 @12: Natürlich hast Du das Recht auf freie Meinungsäußerung. Eine merkwürdige Meinung ist es dennoch allemal, die Linke als linksradikal zu bezeichnen, obwohl sie weder beim BfV als Verdachtsfall geführt noch von ihm beobachtet wird. Möchte man ihr wegen einiger Mitglieder dieses Prädikat dennoch verleihen, könnte man auch die Union als rechtsradikal bezeichnen, weil in der Werteunion manche weit rechtsaußen drehen...  
(12) AS1 · 28. August 2021
@11 Das kann man, denn jeder hat ja das Recht auf freie Meinungsäußerung. Es ist immer die Frage, welche Sichtweise dann wohl am ehesten der Realität entspricht. Nicht wahr?
(11) thrasea · 28. August 2021
@9 Hmm. Man kann es durchaus als radikale und merkwürdige Meinung sehen, wenn jemand die Gesamtpartei Die Linke als linksradikale Linke zu charakterisiert ;-)
(10) AS1 · 28. August 2021
@8 Lesen und verstehen wäre gut. Die deutsche Außenpolitik bewegt sich traditionell im Spannungsfeld zwischen Werteorientierung des Grundgesetzes und den außen- und sicherheitspolitischen Interessen Deutschlands aufgrund der strategischen Beurteilung der eigenen Situation. Zwischen diesen beiden Polen muss ein Ausgleich gefunden werden. Und der fällt den Grünen aus den genannten Gründen schwer.
(9) AS1 · 28. August 2021
@7 Das wäre dann möglich, wenn hier nicht immer soviel radikale und merkwürdige Meinungen vertreten werden würden, denen energisch entgegenzutreten ist. Du hast ja gerade wieder das beste Beispiel dafür geliefert. Die linksradikalen Linken als innenpolitisch interessant zu bezeichnen, weil der "soziale Ausgleich wichtig ist", kann wohl auch nicht kommentarlos hingenommen werden.
(8) 17August · 28. August 2021
@3; Moral steht unserem GG entgegen? Statt Wirtschaftspresse empfähle ich die Teilnahme am realen Leben.
(7) thatsme · 28. August 2021
@5 Kommentarlos wäre von Dir auch mal Interessant!
(6) 17August · 28. August 2021
Die Grünen negieren das einzige auf Änderung bedachte Bündnis und bringen damit ihre eigene Unwählbarkeit zum Ausdruck. Schwarz/Grün oder Rosa/Grün bedeuten Stillstand in jeder Hinsicht.
(5) AS1 · 28. August 2021
@2 Damit ist diese Frage auch bereits beantwortet. Die Grünen als duothematische Partei haben durchaus Expertise in der Außen- und Sicherheitspolitik in ihren Reihen, aber es gilt eben das, was ich unter @3 schon gesagt habe.
(4) thatsme · 28. August 2021
Die Linken sind innenpolitisch interessant, weil der soziale Ausgleich wichtig ist. Allerdings können Personalpositionen in der Außenpolitik auch von anderen Parteien belegt werden, da es wahrscheinlich zu Koalitionen kommen wird. Somit stimme ich dem Meinungsbild der Grünen zu.
(3) AS1 · 28. August 2021
@1 Nur sehr begrenzt. Es ist zu bezweifeln, dass die richtige Mischung aus Werteorientierung des Grundgesetzes und Interessenleitung gefunden werden könnte. Da steht den Grünen Ihr penetranter Moralismus deutlich im Weg.
(2) tastenkoenig · 28. August 2021
warum sollten sie es nicht sein?
(1) tibi38 · 28. August 2021
sind es denn die Grünen?
 
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