Berlin - Nach neuen Erkenntnissen zu Angela Merkels Russland-Politik fordern Oppositionspolitiker einen Untersuchungsausschuss, der ihre Billigung des Verkaufs deutscher Gasspeicher an den russischen Gazprom-Konzern und den Einsatz für das Pipeline-Projekt Nord Stream 2 untersucht. "Ohne ernsthafte ...

Kommentare

(6) Stoer · 18. Mai um 14:17
Welche Erkenntnisse erwartet man denn am Ende dieser Untersuchung? Es wird ja nichts rauskommen,was man nicht sowieso schon weiss...Konsequenzen wirds auch nicht haben,jedenfalls nicht für Frau Merkel...Ob man Lehren daraus gezogten hat oder noch zieht...weiss ich nicht.Für mich ist das eine Bindung von Personalpotential,welches mit Sicherheit auch andere Aufgaben erledigen könnte,die zeitgemäss und wichtiger sind.
(5) Pontius · 18. Mai um 14:02
@4 Also statt einer Ministerin zu Zeiten Merkels möchtest du jemanden, der nicht mehr im Bundestags zu dieser Zeit war?
(4) AlfredD · 18. Mai um 13:55
@3 Selbst du weißt das ich Gerd Schröder meinte. Immerhin ist der eng mit Gazprom verbandelt.
(3) Pontius · 18. Mai um 13:51
@2 Was interessiert die verstrahlte Meinung von Kristina Schröder?
(2) AlfredD · 18. Mai um 13:48
Was sagt eigentlich Schröder dazu ?
(1) truck676 · 18. Mai um 12:45
Wozu noch einen U-Ausschuss? Dass die damalige Politik Mist war, sehen wir doch alle heute noch.
 
Suchbegriff