Berlin (dts) - Die flüchtlingspolitische Sprecherin der Grünen-Fraktion, Luise Amtsberg, hat die Bundesregierung aufgefordert, die deutsche EU-Ratspräsidentschaft für eine Neuverhandlung des EU-Türkei-Deals zu nutzen. "Diese Vereinbarung, wie wir sie jetzt haben, ist eine schlechte. Sie setzt die ...

Kommentare

(4) Mehlwurmle · 26. Juni 2020
Warum soll man etwas neuverhandeln, was eh tot ist? Davon abgesehen ist Erdogan ja nun nicht unbedingt der zuverlässigste Vertragspartner.
(3) Psychoholiker · 24. Juni 2020
@2 Es geht nicht um Ungarn alleine, sondern um das Abkommen mit der gesamten EU und da ist bekannterweise auch Ungarn als EU-Mitglied von betroffen.
(2) k408300 · 24. Juni 2020
wie naiv ist er denn mit Ungarn da Einvernehmen zu erzielen
(1) Psychoholiker · 24. Juni 2020
Wenn die Asyl-Reform vorsieht, daß Asylanten gleich an der EU-Grenze erfahren, ob sie überhaupt die Möglichkeit haben auf Asyl, dann ist das EU-Türkei-Flüchtlingsabkommen überflüssig und als Nebeneffekt brauchen wir uns auch nicht mehr von Erdogan erpressen lassen.
 
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