Berlin (dts) - Mit Blick auf die Folgen der Corona-Pandemie befürworten die Grünen Einkaufsgutscheine für die Bürger, um die Wirtschaft nach der Krise wieder anzukurbeln. "Sobald es die epidemische Lage erlaubt, braucht es einen Neustart für die Kultur und den lokalen Handel in unseren ...

Kommentare

(14) wazzor · 14. April 2021
@13 Wer hat den die Abwrackprämien bezahlt? Die Autokonzerne bestimmt nicht. Das es nichts bringt wenn man die Steuern senkt hat man gesehen als die MwSt gesenkt wurde. Wie willst Du sonst die Wirtschaft und jetzt mal nicht nur die Autoindustie, ankurbeln?
(13) Luzifer · 14. April 2021
Was soll der Quatsch? Wer zahlt am Ende dafür? Finanziert wird aus Steuergeldern. Wer zahlt die Steuern? Die Leute, die die Gutscheine bekommen. Man bekommt also sein eigenes Geld, aber mit eingeschränkter Verwendungsmöglichkeit. Lasst den Unfug und senkt die Steuern, wenn ihr was bewirken wollt.
(12) K10056 · 14. April 2021
@11 Ja, das hier wäre deutlich komplizierter und ich fürchte, dass die Organisation mehr kosten würde als die Gutscheine selber. Und im Endeffekt würde es wahrscheinlich nicht mal den erhofften Effekt haben. Wenn ich einen Gutschein geschenkt bekomme stürme ich jedenfalls nie los und kaufe irgendwas. Ich warte bis ich was brauche und bezahle es dann mit dem Gutschein statt mit meinem Geld ...
(11) AS1 · 14. April 2021
@3 Ja, diese regionalen Initiativen kenne ich auch. Da sind aber meist nur teilnehmende Unternehmen mit im Boot, die natürlich dann auch ein intern abgestimmtes Verfahren zur Abrechnung der Gutscheine entwickelt haben. Das hier ist schon eine etwas andere Herausforderung.
(10) ausiman1 · 14. April 2021
GS Karte (evtl. Kreditkarte mit 250€ - wäre eine Herausforderung für Banken) und wenn die Leer ist diese gesperrt.
(9) suse99 · 14. April 2021
müssten fälschungssicher sein, bei jedem Einkauf Ausweiskontrolle. Kosten: ca 3 Milliarden Euro? Oder nur einen Gutschein je Haushalt? Dann wären Familien oder gar WG's benachteiligt. Und wie sollen die Händler das abrechnen? Jedesmal eine Kopie mit dem Kassenzettel machen? Nur elektronisch per Smartphone geht nicht, nicht alle besitzen so ein Ding. Da sind viele Fragen.
(8) Irgendware · 14. April 2021
Ich finde die Idee super. Natürlich muss man dann genau definieren, in welchem Umkreis so ein Gutschein gültig sein soll. Vielleicht Wohnort-Gemeinde + alle direkt angrenzenden Gemeinden, oder Gemeinden im Umkreis X. Diese Informationen gibt es in vorhandenen Datenbanken und kann leicht bei der Erstellung und später bei der Verrechnung mit einer Software überprüft werden. Alles andere (z.B. Ortsbezogen) wäre zu komplex und auch nicht fair für Anwohner kleiner Orte.
(7) Honikmont · 14. April 2021
Danke, schickt mir den Gutschein über X-€ einfach unkompliziert mit der kommenden Bundestagswahlbenachrichtigung .
(6) suse99 · 14. April 2021
Für jeden Bürger, also vom Säugling bis zum Greis? Wie sollen Kinder (noch nicht geschäftsfähig) oder bettlägerige die einlösen? Die Summe müsste auf einer Art personalisiertem Verpflichtungsschein stehen (wurden früher vom Sozialamt ausgegeben) und jeder Einkauf darauf vermerkt werden, der nächste Händler muss dann nachrechnen,... Bestimmte Sachen wie Alkohol, Tabakwaren dürften damit nicht gekauft werden, Barauszahlung nicht möglich sein. Regional wäre der Landkreis einzusetzen. Die Scheine
(5) vienna-project · 14. April 2021
Was bitte ist denn lokal und stationär? Die Saturn-Filiale oder der kleinere Fachhändler zwei Straßen weiter? Die Filiale der Friseurkette oder der kleine Frisiersalon um die Ecke? Die Filiale von H&M oder die kleine Boutique nebenan? Oder will man vorschreiben, in welche Läden man gehen soll? Das wäre dann natürlich wieder typisch Grüne.
(4) wazzor · 14. April 2021
Die Idee finde ich super. Besser als die MwSt Senkung und besser als so etwas wie eine Abwrackprämie. Ich befürchte das ist unmöglich umsetzbar. Die bekommen das mit dem testen, Impfen, Novemberhilfen usw schon nicht hin. Vielleicht schafft es ja die neue und hoffentlich eine andere Regierung besser. Ich hoffe das für uns alle.
(3) K10056 · 14. April 2021
@1 Regionale Universalgutscheine gibt es glaube ich in vielen Städten schon. Ich habe unseren schon öfter verschenkt, da ist dann immer eine Liste dabei mit den Unternehmen, die den Gutschein akzeptieren. Aber was ist wenn man in einer kleineren Ortschaft wohnt, wo es nur drei Läden gibt? Ich habe auf meinem Gutschein alles von der Massage über das Café bis zum Theater, im Dorf ist nach Metzger, Bäcker und Schreibwaren Schluss. Auch wieder nicht fair ...
(2) AS1 · 14. April 2021
angerechnet wird, das müsste man dann gesetzlich als Ausnahme regeln.
(1) AS1 · 14. April 2021
Keine schlechte Idee, die Umsetzung dürfte allerdings nicht ganz unproblematisch sein. Die Gutscheine müssen dann auf kommunaler Ebene ausgegeben werden und so gekennzeichnet sein, daß eben eine überregionale Nutzung nicht möglich ist. Zudem muss ein Mechanismus entwickelt werden, der dann die geldliche Auszahlung an die Einzelhändler unkompliziert ermöglicht. Anrechenbares Einkommen würde ausserdem bedeuten, daß der Gutschein auf Sozialleistungen wie ALG II oder Leistungen nach SGB XII ...
 
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