Bielefeld (dpa) - Die Grünen haben auf ihrem Parteitag in Bielefeld umfassende Beschlüsse zum Klimaschutz gefasst. Die Partei bleibt bei ihren Forderungen, schon bis 2030 aus der Kohle auszusteigen und ab 2030 keine Pkw mit Verbrennungsmotoren neu zuzulassen. Zudem soll der CO2-Preis 2020 pro Tonne ...

Kommentare

(9) slowhand · 17. November 2019
Können die Minusclicker nicht mal auf eine einfache Frage antworten?
(8) wimola · 17. November 2019
@1, @4, @6 Vielleicht wäre es eine Option, über den Rand des bei uns reich gefüllten Tellers hinaus zu schauen und sich den Problemen von heute + insbesondere der Zukunft zu stellen, statt an der Vergangenheit mit aller Kraft festhalten zu wollen. Die Welt verändert sich. @7 hat doch schon einige Beispiele benannt, denen man sich nicht verschließen kann. Verleugnen oder ignorieren hilft auch nicht.
(7) BranVan · 17. November 2019
@6 Klar gibt es in Deutschland Probleme und man hört ja nicht auf an deren Lösung zu arbeiten, nur weil man Klimavorschläge erarbeitet. Der Klimawandel allerdings, ist ein vorrangiges Problem und viele der Probleme die wir heute haben, würden durch ein verändertes Weltklima noch schärfer werden. Noch mehr solcher Dürresommer und unsere Landwirtschaft geht den Bach runter. Irgendwann bekommen wir dann sogar ein Nahrungsproblem. Von Klimaflüchtlingen ganz zu schweigen.
(6) Giftzwerg · 17. November 2019
@1 und @2 wenn ihr das nicht selber mitbekommt und ich das hier vorkauen soll, läuft auch was verkehrt. Übrigens an alle, danke für die Negativ-Bewertungen. Selten so einen Kindergarten gesehen. Sagt mir doch ruhig per PN direkt ins Gesicht was euch an dem Kommentar nervt?
(5) thrasea · 17. November 2019
Tja. Die dpa-Meldung hat leider einen wichtigen Teil des Antrags "vergessen" zu erwähnen. Beschlossen wurde nicht nur ein höherer CO2-Preis sondern auch folgender Satz: "Mit den Einnahmen senken wir die Stromsteuer auf das europarechtlich zulässige Minimum ab und führen als sozialen Ausgleich ein Energiegeld für alle ein." Der Text des Antrags ist unter der Meldung zum Nachlesen verlinkt.
(4) quila · 17. November 2019
das tyoische der schilderträger.wir wollen und ihr müsst aber ein konzept haben was umsetzbar ist nö warum auch.wie wollen die nur die energieversorgung in de sicherstellen.mit atom strom aus dem ausland oder kohlestrom.und wie sollen dann die menschen von a nach b kommen wenn die batterien ständig explotieren und auch nicht genügend bezahlbarer strom zur vervügung steht.schon komisch diese ideen für unten nichts übrig und oben die juckt es nicht mit ihren vollen konten
(3) Hannah · 17. November 2019
@1: Wichtigere Themen? Sowas wie den Klimawandel z.b.? Wenn wir da nichts tun, werden wir bald gar keine Probleme mehr haben, weil wir keinen Lebensraum mehr haben werden. Aber das will ja keiner.
(2) slowhand · 17. November 2019
@1 Welche z.B. ?
(1) Giftzwerg · 17. November 2019
Lachen, zahlen, fröhlich sein oder so ähnlich. Wenn ich heute in mein Portemonaie guck, ist das schon nicht so prickelnd. Aber dann... gute Nacht Marie. Warum kümmern die sich nicht erst mal um die wirklich wichtigen Themen in Deutschland? Davon haben wir genug.
 
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