Jerusalem (dpa) - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat in seinem neuen Jahresbericht Deutschland erstmals die Note «sehr gut» für die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern gegeben. «Es gibt eine monumentale und höchst bedeutsame Veränderung in der deutschen Anklagepolitik», sagte der der Leiter ...

Kommentare

(2) k45047 · 12. April 2010
"Es besteht auch die Bereitschaft, Personen unterhalb des Offiziers-Dienstgrades anzuklagen. Das eröffnet ein gewaltiges Potenzial für neue Gerichtsfälle.» Jawoll ja. Erst wenn der letzte Zwangs-Rekrutierte Kapo verknackt und der letzte zum Flak-Hildsdienst herangezogene HJler, die inzwischen über 75 Jahre alt sind, für seine Beteiligung an den Verbrechen bestraft wurden, erst dann kann man wieder ruhig schlafen. Wobei, dann bleibt ja noch die Gesamtschuld der Deutschen, die immer weiter gilt.
(1) k80659 · 12. April 2010
Da meint der ZdJ aber was ganz anderes ...
 
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