Regensburg (dpa) - Nach dem Tod einer Frau in einem Regensburger Flüchtlingsheim ist es am Samstag zu einem Großeinsatz der Polizei gekommen. Die Einsatzkräfte sprachen von «Ausschreitungen» in dem sogenannten Ankerzentrum. Etwa 40 bis 50 Bewohner hätten sich daran beteiligt, wie ein ...

Kommentare

(15) locke72 · 12. Mai 2019
@14 weil sie sich über die unterbringung von asylanten beschwert hat, das hab ich nicht ,
(14) crochunter · 11. Mai 2019
@13 Du hast doch @4 vorgeschlagen jemanden in einer misslichen Lage zu Hause aufzunehmen. Deswegen fragte ich, wieviel bedürftige Menschen du schon bei dir aufgenommen hast.
(13) locke72 · 11. Mai 2019
@10 hab ich was verpasst ? was haben arbeitslose mit den jetztigen und vorherigen lebensbedingungen von asylbewerbern zu tun ?
(12) raptor230961 · 11. Mai 2019
@11: Wundert mich total - das habe ich noch nie erreicht, das kein einziges Minus kam. Aber ich denke, unsere lieben Berufs-Minus-Klicker werden noch kommen. ;o)
(11) bs-alf · 11. Mai 2019
@8 - Volle Zustimmung, übrigens Du hast 28 + und (noch) kein Minus 8)
(10) crochunter · 11. Mai 2019
@6 Richtig, man schafft bewusst Zustände und rechtfertigt mit diesen dann die weitere Politik. Nur der. Der Dumme Pöbel fällt drauf rein und sorgt für den eigenen Machterhalt. Natürlich gelten dennoch die Grundsätze von Recht und Ordnung, weswegen das auch nicht zu entschuldigen ist. Andere Bundesländer haben bessere Herrangehensweisen und weniger solche Vorfälle, das ist Fakt. @5 Wieviel Arbeitslose hast du denn schon aufgenommen?
(9) Gertrud · 11. Mai 2019
Grauenhaft, sowas.
(8) raptor230961 · 11. Mai 2019
Auch, wenn ich jetzt wieder einen Haufen Minus bekomme (normalerweise schreibe ich für Mirganten) - es geht auf keinen Fall an, dass Polizisten angegriffen werden! Dass Polizisten nicht ohne Verstärkung ihre Arbeit machen können! Dass Flüchtlingsheime zu einer Zone mit eigenen Gesetzen werden. Auch für Flüchtlingsheime gelten die selben Gesetze wie für Bürger. Wer Polizisten, Sanitäter, Feuerwehrangehörige angreift muß entsprechend bestraft werden. Egal ob Migranten oder "normale" Bürger.
(7) com-in · 11. Mai 2019
@6 Ironie ist nichts für jederman. ;)
(6) k474647 · 11. Mai 2019
@5 wenn du politisch verfolgt wirst oder rund um deine Heimat Krieg herrscht ist das mit Sicherheit nicht komfortabel...keiner verlässt grundsätzlich gerne sein zu Hause...
(5) locke72 · 11. Mai 2019
@1 in ihren herkunftsländern hatten sie es bestimmt komfortabeler , kannst aber gerne welche bei dir zu hause aufnehmen und aus ihrer misslichen lage befreien
(4) k474647 · 11. Mai 2019
@3 nicht nur die "Stallhaltung"...auch die Tatsache, dass sie nichts zu tun haben wird auf Dauer zu einem Problem...wenn du wochenlang irgendwo eingepfercht wirst ohne, dass du was zu tun hast...das ist auch eine mentale, psychische Belastung...trotzdem darf das weder Gewalt noch Mord relativieren...aber man sollte Fackeln und Mistgabeln lieber wegpacken und Ermittlungen abwarten
(3) crochunter · 11. Mai 2019
Es ist schon bezeichnend, dass die Leute vor allem in dem Bundesland durchdrehen, in dem die Lagerpflicht gilt. Für so eine unmenschliche Stallhaltung sollte man die Verantwortlichen alle auf den Mond schießen. Als nächstes kommen Warscheinlich noch Ankerzentren für Arbeit...
(2) Hannah · 11. Mai 2019
Man weiß ja nicht, welche Erfahrungen diese Menschen in ihren Herkunftsländern mit der Polizei gemacht haben. Und die Ankerzentren sorgen dafür, dass die Menschen keinen Kontakt zu Deutschen oder der deutschen Polizei bekommen, um andere Erfahrungen machen zu können. Dazu das Eingesperrt sein, keine Arbeit und keine Beschäftigung haben. Jeder würde da ängstlich oder auch aggressiv werden.
(1) Mafalda · 11. Mai 2019
Wundert mich nicht, wenn man Menschen einpfercht wie Vieh. Auch bei Tieren kommt es dann zu Aggressionen.
 
Suchbegriff

Diese Woche
25.04.2024(Heute)
24.04.2024(Gestern)
23.04.2024(Di)
22.04.2024(Mo)
Letzte Woche
Vorletzte Woche
Top News