@21 jetzt hinkt dein Vergleich aber so was von....es geht immer um Einzeltäter, das Problem ist, dass am Frankfurter Flughafen auch Bahnhof, U-Bahnhof und einiges mehr sind, dadurch ist es unübersichtlich und es sind trotz Lockdown doch einige Leute vor Ort - wie auch in München
@20 ganz früher war ich auch mal der Meinung,bei einem Ganoven reicht auch ein Polizist.Aber seit die RAF und die ISS am Werk sind habe ich meine Meinung geändert und manche Aktivitäten geben mir auch recht.Ich fühle mich zwar nicht bedroht,aber es ist gut zu wissen auch gut geschützt zu sein, da können es nicht genug sein.
@18 nein, ich meinte nichts im Zusammenhang mit den Olympischen Spielen, es war eine Einzelaktion auf einem Münchner Einkaufszentrum und ja, man kann das in einen Topf werfen mit unverhäntnismäßigen Einsätzen
@13 Ich weis nicht ob man jetzt beides in einen Topf werfen kann.Das ist einfach zu kurz gedacht.Die Umstände waren damals andere,die politischen Zusammenhänge auch,die ISS gab es damals auch noch nicht und der Terrorismus nicht so allgegenwärtig wie heutzutage.Die olympischen Spiele waren Mittel zum Zweck,weil keiner aber auch keiner damit gerechnet hat,dass diese fröhlichen und friedlichen Spiele so jäh zerstört werden könnten und D.hatte noch nicht mal damit etwas zu tun.
@15 Welchen Zusammenhang?Mein Kommentar ist eine "Unterhaltung"zwischen naturschonen und mir.Eine Art Frage und Antwort,so wie jetzt mit dir.Zum Verständnis,was da steht ist meine Sicht der Dinge nicht mehr und nicht weniger.Du kannst es gerne überlesen oder übersehen,es macht den Kohl nicht fett.
@12: ich hab den Text noch dreimal gelesen.Also der Mann hatte weder was mit einem Notfall zu tun,noch ein technisches Problem noch war er in Verbindung eines Versorgungsfluges.
Erklär mir doch dann bitte den Zusammenhang.
Nur nebenbei bemerkt: Für Verspätungen solcher Art ist die Betriebszeit auf 24 Uhr verlegt.
Eindeutig der Fall hier: Und immernoch nicht sehe ich,das das Nachtflugverbot gekippt ist.
@11
Genau das meine Ich MIT gekippt wohne in der Nähe. Und kommentiere nicht meinen Kommentar sondern einfach nur den Bericht.Vielleicht merkst Du etwas.
@12 sorry, aber das erinnert etwas an diesen Einsatz in München, wo 2600 SEK-Leute nicht geschafft haben, einen vom Dach zu holen... @11 der Zusammenhang steht im Text, also zu Ende lesen..
@10 Ja wenn man genau weis das es nur einen Halunken gibt,aber gerade am oder im Flughafen ist nicht immer alles übersichtlich.Mit den Fachkräften hapert es ja auch ab und zu.Jeder normale Polizist oder das Sicherheitspersonal ist manchmal meilenweit von Fachverstand entfernt,je nach dem wo der erforderlich ist.Wenn einer dies doofe Wort von"Gott ist groß"brüllt gehen bei manchen eben die Leuchten an und oft genug auch zu recht.
@9: Ach ja? Gekippt?? Du solltest dringend genauer recherchieren...Das Nachtflugverbot gilt in Frankfurt ab 23 Uhr.Danach gibt es noch die Genehmigung spezieller Ausnahmen.Die müssen triftige Gründe haben.Ansonsten dürfen Notfälle,Technische Gründe und Sonderflüge zwecks Versorgung fliegen.Gerade jetzt mit Hilfsflügen im Corona Zusammenhang.Ich glaub kaum,das der Herr irgendwas mit dieser Art von Flügen zu tun hatte noch sonst im Zusammenhang mit deinem Bashing steht
@8 es ist gut, dass jeder seine Meinung haben kann, für mich sollten es für 1 Randalierer nie mehr als 4 Einsatzkräfte brauchen, das sind doch "Fachkräfte"
Auch wieder einen verschulden der Politik. bitte ursachenforschung betreiben und nicht gleich wieder richten. Aber Hauptsache das Nachtflugverbot ab 23Uhr wurde gekippt.
@7 Das sehe ich nicht so,die Verhältnismäßigkeit stellt sich immer erst hinterher heraus.Um Menschen zu schützen ist es gut ein paar Einsatzkräfte mehr an Ort und Stelle zu haben,vor allem dann wenn man nicht weis mit was für Zeitgenossen man es zu tun hat.Passiert weiter nix waren es zu viel,passiert aber schlimmes dann sind es zu wenig.Es ist nie recht.Also nicht meckern.Übrigens ist der eventuell ganz froh nun wo es kalt wird ein Dach über dem Kopf zu haben.
@6 wieso? Weil es in einer Stadt Obdachlose gibt? Finde ich nicht. Ich finde es nur einfach übertrieben, dass sich 12 Einsatzkräfte um einen Menschen kümmern oder -wie am Flughafen- sogar 100, da fehlt mir die Verhältnismäßigkeit
@1: Hier ging es mitnichten um eine friedliche Person, der Vergleich hinkt da gewaltig. Und angetrunkene Personen haben nunmal eine niedrigere Hemmschwelle zum Gewalteinsatz.