London (dpa) - Großbritannien hat erstmals mehr Todesfälle an einem einzigen Tag durch das Coronavirus verzeichnet als Italien. Die Zahl der Toten stieg bis zum Abend um 980, wie der britische Gesundheitsminister Matt Hancock am Freitag mitteilte. Italien hatte an seinem bislang schlimmsten Tag am ...

Kommentare

(18) Wawa666 · 13. April 2020
Manchmal frage ich mich, ob eine Darstellung der Todesfälle nicht in Relation zu der Erkranktenzahl und auch der Bevölkerungszahl geschehen müsste. Mal mit völlig fiktiven Beispielzahlen: 5.000 Erkrankte in einer Großstadt sind nicht viel. Bei einer Kleinstadt könnten das schon über 50% der Einwohner sein.
(17) anamia · 11. April 2020
Das ist echt traurig. Hoffentlich fallen die Zahlen bald.
(16) Pontius · 11. April 2020
@15 Und Amerika ist Erster. Es ist nur ein makaberes Resultat der vorherigen Entscheidungen.
(15) Volker40 · 11. April 2020
wow mehr Tote als Italien ist das ein Wettbewerb ?? Das ist ja makaber.
(14) Pontius · 10. April 2020
@13 vor allem, wenn man erst die Strategie "wir lassen es geschehen" fährt bevor man den Shutdown einleitet. Wohlwissend, dass das englische NHS schwach ist.
(13) fuerteamigo · 10. April 2020
Auch wieder ein Beweis dafür, das die weltweiten Gesundheitssysteme nichts taugen. Wie soll es auch gehen, wenn immer mehr zusammen gespart wird. Passt ja nicht zusammen, die Menschheit wird aufgrund der Medizin immer älter und die Budgets werden gekürzt. Was dabei dann raus kommt, sieht man nun im Ernstfall. Als Beispiel die Risikogruppen. Mann will sie schützen, doch für das Pflegepersonal steht aber nicht genügend Material zur Verfügung. Es musste ja eingespart werden. Ein Rattenschwanz....
(12) AS1 · 10. April 2020
@11 Da hast Du wohl recht. Entschuldige.
(11) gabrielefink · 10. April 2020
@10 ??? Habe ich in @6 irgendwas über Maßnahmen und Strategien geschrieben? Ich sprach von Erfassung und Dokumentation der Fälle.
(10) AS1 · 10. April 2020
@6 @7 Ich finde diese Selbstsicherheit in Bezug auf das Ergreifen der "richtigen" Maßnahmen erstaunlich. Woher nehmt ihr die Weisheit, daß Containment die beste Strategie ist? Aus meiner Sicht können wir das vielleicht in einem Jahr beurteilen.
(9) ircrixx · 10. April 2020
Bei solchen Zahlen werden einige ganz schön die Luft anhalten ....
(8) satta · 10. April 2020
In solchen Zeiten sollten sich die Brexiteers mal überlegen, ob weniger europäische Solidarität wirklich die Antwort auf solche und ähnliche Krisen sein kann.
(7) Stiltskin · 10. April 2020
Wie es dieser Meldung zu entnehmen ist- Großbritannien, aber auch andere Länder, haben (zu) lange gezögert, konkrete Maßnahmen zu ergreifen. Verharmlosen war angesagt. Zudem fehlt es an allen Ecken und Enden am speziellem medizinischen Equipment. Und die Zeche bezahlen nun inbesondere die Älteren mit ihrem Leben. Das einst vermeintlich gute britische Gesundheitssytem hat in dieser Krise versagt. Man kann nur hoffen, dass man dort und in jedem anderen Land die richtigen Schlüsse zieht.
(6) gabrielefink · 10. April 2020
@5 Ich glaube, es ist inzwischen fast überall angekommen. Es wird nur in vielen Länder nicht so engmaschig dokumentiert wie in Europa und den USA.
(5) k408300 · 10. April 2020
viele andere Länder haben es noch vor sich bis es da ankommt
(4) Troll · 10. April 2020
Davon ausgehend, daß es eher die Älteren trifft (was ja auch die Gruppe der Konservativen entspricht), würde mich mal interessieren, ob sich was geändert hätte, wenn der Brexit noch weiter hinausgezögert worden wäre und man nach der Krise ein neues Referendum durchführen würde.
(3) Kluex · 10. April 2020
Schrecklich, es wird immer schlimmer, und viele fordern alles wieder zu lockern...
(2) k408300 · 10. April 2020
die Insel hats erwischt
(1) Grizzlybaer · 10. April 2020
Das liest sich hier gerade als wenn es um Rekorde ginge!
 
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