Berlin (dts) - Die große Koalition hat sich übereinstimmenden Medienberichten zufolge auf eine verbindliche Frauenquote in Vorständen von börsennotierten und paritätisch mitbestimmten Unternehmen geeinigt.

Kommentare

(2) Billie_Jean · 20. November 2020
@1 so, wie ich das z.B. hier lese: <link> geht es darum, dass in Vorständen mit mehr als 3 Mitglieder zukünftig mindestens eine Frau dabei ist. Das steht zwar immer noch dem Leistungsgedanken entgegen, ist aber denke ich ein vertretbarer Kompromiss. Für mich ist das eine größere Diskriminierung der Frau, denn nun muss ich immer das Gefühl haben einen Posten nur wegen meinem Geschlecht zu bekommen.
(1) Shoppingqueen · 20. November 2020
Es ist dann keine Diskriminierung auf Grund des Geschlechts wenn ein nachweislich besser qualifizierter Mann das Nachsehen gegenüber einer schlechter qualifizierter Frau hat? Ich sehe schon die ersten Klagen...
 
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