Berlin (dts) - Die Hilfen der Euro-Gruppe für Griechenland sollen ein Volumen zwischen 20 und 25 Milliarden Euro erreichen. Das sehen erste Überlegungen des Bundesfinanzministeriums (BMF) vor, berichtet das Nachrichtenmagazin "Spiegel" vorab. Demnach sollen sich alle Teilnehmerländer der ...

Kommentare

(4) egal0815 · 20. Februar 2010
genau aus diesem Grund soll das "BILD"ungsbürgertum doch lieber über die unverschämten H4-nachforderungen von sage und scheibe 0,1 Mrd.Euronen diskutieren...
(3) k337697 · 20. Februar 2010
deutschland hat doch das geld der welt in der schweiz, das wissen wir doch und derjenige der zugibt in der schweiz was angelegt zuhaben, ist selber schuld. denn kein politiker wird seinen spagroschen aus der schweiz hergeben, für kein elend der welt. und ich werd für den staat auch keinen cent mehr verschenken.
(2) yvonne78 · 20. Februar 2010
Solange Geld in andere Länder fliesst, sagt kein Politiker etwas dagegen, aber wenn es in die eigenen Bürger fliesst da gehen die Mäuler weit auf. Und wenn es Arbeit für alle gebe, würden gewiss nicht über 6 Mio Hartz4 beziehen. Wenn es so weiter geht, kann man nur noch Armes Deutschland sagen
(1) quak · 20. Februar 2010
Wem Garantieren unsere Politiker eigentlich noch alles, am ende , zahlt das alles der Bürger. Und wer vorhin die news gelesen hat, das die LB ( für die auch der Steuerzahler gebürgt hat) für zig Mrd. Staatsanleihen von Greece gekauft hat..... und hier streiet man sich über Hartz 4..... Eine Schande ist das!
 
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