Luxemburg (dpa) - Zum Abschluss der jahrelangen Rettungsprogramme kann Griechenland im Sommer noch einmal auf Milliardenhilfen hoffen. Deutschland und die übrigen Europartner feilen in Luxemburg an einem Paket aus Schuldenerleichterungen und einer letzten Auszahlung an Athen. Allerdings zogen sich ...

Kommentare

(7) thrasea · 21. Juni 2018
@6 Da will ich dir nicht widersprechen. Die Kosten waren ja durchaus gewaltig. Nur, wie gesagt, die direkte Verbindung zur Griechenland-Krise sehe ich nicht.
(6) UweGernsheim · 21. Juni 2018
@5: wenn man es so sieht, dann aus meiner Sicht indirekt. Unsere Banken waren u.a. davon betroffen und nach meinem Wissen auch der eine und andere Privatanleger. Zumindest die Gelder der Bankenrettung sind für mich indirekte Kosten unseres Staates
(5) thrasea · 21. Juni 2018
@4 Hatte sich der "Schuldenschnitt" 2011 nicht nur an private Gläubiger gerichtet? Deswegen dachte ich, dass du diesen nicht meinen kannst. Der Bundesrepublik ist dann nämlich kein Schaden zum Gegenrechnen entstanden.
(4) UweGernsheim · 21. Juni 2018
@3: was war im Oktober 2011?
(3) thrasea · 21. Juni 2018
@1 Welcher Schuldenschnitt? Habe ich etwas verpasst?
(2) BlueBaron · 21. Juni 2018
Sehr richtig @1: Und außerdem weiß heute noch kein Mensch, ob Griechenland all die Millardenkredite jemals zurück zahlen kann. Da sind dann wohl noch ein paar Schuldenschnitte notwendig.
(1) UweGernsheim · 21. Juni 2018
und was ist mit den Milliarden die durch den Schuldenschnitt verloren wurden? Wäre doch schön, wenn hier eine Gegenrechnung dargestellt würde und nicht nur der Verdienst herausgestellt wird!
 
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