Plymouth (dts) - Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat vor ihrer Bootsreise in die Vereinigten Staaten US-Präsident Donald Trump kritisiert. Ein Zusammentreffen mit dem US-Präsidenten würde für sie keinen Sinn ergeben, sagte Thunberg dem Magazin "Stern". Sie fügte hinzu: "Was soll ich ...

Kommentare

(22) k293295 · 14. August 2019
@17:Versagt? Greta Thunberg ist international bekannt, ja sogar berühmt. Sie spricht vor Tausenden von Leuten und vor internationaler Prominenz in einer Sprache, die nicht ihre Muttersprache ist. Der Papst hat sie empfangen. Sie bringt Millionen von Leuten dazu, sich selbst zu hinterfragen, und ist für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen. Da kann ich mich @18,19 nur anschließen. Für alles darüber hinaus setz ich mich jetzt mal auf meine Hände.
(21) Folkman · 14. August 2019
@15: Mal ehrlich, es wäre doch komplette Zeitverschwendung, den arroganten, alten Sack in White House überzeugen zu wollen, der für seine milliardenschweren Wirtschaftsfreunde aus dem Pariser Klimaabkommen aussteigt, Naturschutzgebiete rückbaut oder den Artenschutz lockert. Wahrscheinlich würde sich Trump lediglich in spastischen Verrenkungen über sie lustig machen oder - a' la Pegida-Bachmann - als "geistesbehinderte Kröte" bezeichnen. Das muss sie sich echt nicht geben...
(20) lutwin52 · 14. August 2019
Das Mädchen ist ein Phänomen. Sie wird in die Geschichte eingehen. Was ihre Eltern angeht und was sie geleistet haben oder nicht ist völlig unerheblich. Wichtig ist nur, dass sie sie machen lassen. Ich wäre auch stolz.
(19) tastenkoenig · 14. August 2019
Wäre sie meine Tochter, ich wäre stolz. Obwohl sie mit Sicherheit anstrengend ist.
(18) HansDampf49 · 14. August 2019
@17 Die haben deutlich besseres geleistet als deine Eltern.
(17) Gertrud · 13. August 2019
Schreckliches Gör. Die Eltern haben bei der Erziehung versagt.
(16) tastenkoenig · 13. August 2019
@15: Sie geht den Weg der größten Effizienzwahrscheinlichkeit. Sie kann das Problem sowieso nicht alleine lösen. Also konzentriert sie sich auf diejenigen, die sie vielleicht überzeugen kann, statt ihre Zeit und Kraft mit denen zu vertrödeln, bei denen sie ohnehin kaum Chancen hat.
(15) setto · 13. August 2019
@13 ich erwarte von ihr das, was sie von uns allen erwartet, das wir nicht den Weg des geringsten Widerstands geht, sondern wirklich alle Möglichkeiten nutzt um auch die Resistenten zu überzeugen
(14) Morticia · 13. August 2019
die Frau hat echt Eier
(13) tastenkoenig · 13. August 2019
@12: Echt jetzt, was erwartest Du von einer 16jährigen? Diese Anspruchshaltung ist doch ein Wahnsinn. Nicht ein einzelnes Kind muss die Nachbarn überzeugen, sondern Politiker. Und Gesellschaften durch Beispiel.
(12) setto · 13. August 2019
@10 deinen Nachbarn, der nach deinen (bildlich gesehener) Ansicht resistent ist soll überzeugt werden, aber für Greta erfindest du Entschuldigungen? Ich gebe ihr zwar recht, das es sehr wahrscheinlich umsonst ist, aber sprechen tut es nicht gerade für sie sich auszusuchen wer es wert ist
(11) lutwin52 · 13. August 2019
@9 Da fällt mir ein kurzer Bericht über Billerbeck (Münsterland) ein. Dort sieht man so gut wie keine Plastiktüten mehr auf der Straße. Und wenn doch wird man verächtlich angesehen. Die Zukunft hat dort schon begonnen.
(10) tastenkoenig · 13. August 2019
@8: Ich nehme mal an, dass Du in diesem Bild die BRD bist und die Nachbarn die Staaten, die zu wenig tun. Dann lass Dir gesagt sein: wir fahren mitnichten 30km mit dem Fahrrad, wir leben unser bequemes Leben weiter und suchen jede Menge Entschuldigungen, uns nicht einschränken zu müssen. Unser CO2-Ausstoß müsste längst deutlich sinken, er steigt aber weiterhin. Wir müssen den Nachbarn überzeugen, aber dürfen nicht die Füße hochlegen, bis er anfängt, sondern ihm zeigen, dass es gehen kann.
(9) palace · 13. August 2019
@8: Wenn man so an Dinge herangeht bewegt sich nie was. Es geht darum, das - aus Deinem Beispiel - Dein Nachbar geächtet wird.
(8) k205289 · 13. August 2019
@4 Wenn aus Umweltschutzgründen täglich mit dem Fahrrad 30 km zur arbeit fährst, egal was für ein Wetter ist und deine Nachbar alle mit dem dicken Oberklasse Auto und dann Greta zu dir kommt und meint: Ziehe in eine Höhle und kauf dir paar Decken, damit sparst Energie, die deine Nachbarn zuviel verbrauchen. Findest das toll?
(7) tastenkoenig · 13. August 2019
@5: Erschreckend stimmiges Bild.
(6) tastenkoenig · 13. August 2019
Warum soll sie ihre Energie in Leute stecken, die ihr nicht zuhören? Erwartet irgendjemand, dass ein Starrkopf wie Trump auf ein vernünftig argumentierendes Mädchen hört? Sie tut schon mehr als irgendjemand von ihr erwarten darf. Mit welchem Recht verlangt man von ihr mehr, sogar Wunder?
(5) k293295 · 13. August 2019
Es ist sinnlos, mit Trump zu diskutieren. Trump ist wie die Taube beim Schach: Egal wie gut du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Schachbrett ka**en und herumstolzieren, als habe sie gewonnen.
(4) palace · 13. August 2019
Sie hat doch recht, finde ich.
(3) k205289 · 13. August 2019
Sie kritisiert doch nur die, die was tun. Die hoffnungslosen Fälle wie trump oder China erwähnt sie nur mal schnell und meint hoffnungslos. Lasst sie machen, sollen die anderen mehr tun
(2) storabird · 13. August 2019
Sie scheint ziemlich schnell aufzugeben.
(1) k205289 · 13. August 2019
Oje, jetzt muss Schweden mit Sanktionen rechnen
 
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