Berlin (dpa) - Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat Mitstreiter in Berlin ermutigt, weiter für den Klimaschutz zu protestieren. «Wir werden nie aufhören», sagte die 16-Jährige in ihrer Rede auf einer Fridays-for-Future-Kundgebung. Es gebe ihr Hoffnung, dass so viele Menschen für das ...

Kommentare

(32) Gommes · 19. Juli 2019
ein sehr grosser schritt wäre wenn das einweg pfand zurück genommen wird und nur wirkliches MEHRWEG in den SUPERMÄRKTEN steht
(31) GOZA · 19. Juli 2019
@29 und wieder gemeldet.
(30) tastenkoenig · 19. Juli 2019
@25: Ich bin schon seit den 90ern mit dem Thema befasst. Mein Konsum ist bescheiden, ich habe kein Auto und leihe auch sehr selten eines, mache fast alle meine Wege mit dem Fahrrad und wenn nötig mit ÖPNV oder Bahn. Ich bin in meinem Leben genau 4x geflogen und habe diesen Kontinent noch nicht verlassen. Ich bin ein Alptraum für Werbetreibende, aber selbst bei mir gibt's noch Potenzial. Da brauch ich allerdings die Hilfe der Politik, die inzwischen endlich aufgewacht ist. Aber sie braucht Druck.
(28) tastenkoenig · 19. Juli 2019
@23: Ich weiß, dass früher, als die Tickets noch deutlich teurer waren, sehr viel weniger geflogen wurde. Ich glaube, dass das wieder so sein würde. Ja, Leute mit Kohle werden sich diesen Luxus weiterhin häufiger leisten können als andere. Das wird sich nicht verhindern lassen. Aber ich *weiß*, dass wir mit Deiner Negativhaltung gar nicht erst anfangen müssen. Und das scheint mit der Hintergrund zu sein: wenn's eh nix nützt, dann muss man sich ja auch nicht einschränken.
(27) Muschel · 19. Juli 2019
Da klingelt die Kasse, juchu.
(26) Muschel · 19. Juli 2019
Ich habe immer noch keine einzige konkrete Antwort. Nur blabla, gut gelernt.
(25) Muschel · 19. Juli 2019
Was tust du
(24) Muschel · 19. Juli 2019
21 Wo ist das Feuer. Das ist nicht mal ein Schwelbrand. Die Frauen und Herren Politiker tun mal wieder so, als ob sie es ernst nehmen, stattdessen sitzen sie es aus, allen voran einen sehr bekannte Person. Und anstatt die Wirtschaft zur Kasse zu bitten, ich sage nur Dieselskandal trifft es 0815 Personen, denen sonst alles abgeknappst wird.
(23) Muschel · 19. Juli 2019
Ja, kann man. Aber glaubst du wirklich, dass wenn F[ugtickets deutlich teurer wuerden., dieses eine Verhaltensaenderung bewirklen wuerde. Die, die die Kohle haben fliegen doch erst recht mit besonderem Vergnuegen, weil sie es KOENNEN. ..
(22) gabrielefink · 19. Juli 2019
@18 Was tust Du?
(21) tastenkoenig · 19. Juli 2019
@19: Zum Thema Nachfrage: guck mal in den Spiegel, ich hab auch konkret nachgefragt und wenig erhalten. Und was wir tun wollen? Wir müssen die Entwicklung in vernünftige Bahnen lenken. Sieh Dir an, wie schnell eine Menge von Schülern der Politik Feuer unterm Hintern gemacht hat, weil diese keine Gegenargumente mehr hat. Dieser Druck muss aufrechterhalten werden, gleichzeitig muss jeder Einzelne bei sich anfangen mit dem Umdenken, sofern er es nicht längst getan hat.
(20) Irgendware · 19. Juli 2019
@18: Man kann das Problem auch von unten angehen. Jeder hat die Möglichkeit etwas für den Klimaschutz zu tun - das ist nicht nur eine Sache der Politik - und genau das adressiert auch Fridays for Future.
(19) Muschel · 19. Juli 2019
Es ist wirklich hoechstinteressant, dass ich auf eine konkrete Nachfrage keine einzige Antwort bekomme. Warum nicht . Sprecht. Habe ich aber schon oefter versucht mit demselben Ergebnis. Traut sich jemand.
(18) Muschel · 19. Juli 2019
Was wollt ihr tun. Es interessiert mich wirklich. Wie kommt ihr gegen dir Globalisierung, Google, Facebook usw an. Oder Regierungen, da kannst du machen, was du willst, die wissen wie sie reagieren muessen um den Unmut gerade so klein zu halten, dass es keinen Aufstand gibt.
(17) Muschel · 19. Juli 2019
wuerden doch niemals auch nur auf die Idee kommen menschenfreundlich zu handeln, selbst nicht fuer ihre eigene Bevoelkerung.
(16) Hannah · 19. Juli 2019
@14: Und weil man das weiß, sollte man gar nicht erst versuchen, etwas zu ändern? Wenn genügend Menschen genügend lange auf die Straße gehen und immer lauter werden, dann wird man was ändern. Aber das willst du ja gar nicht, du greifst die Initiatorin noch an und versuchst, sie und die Demonstrationen zu diffamieren.
(15) thrasea · 19. Juli 2019
@14 Ich sehe keine Forderung von Fridays for Future, die dem widersprechen würde. Vielleicht kannst du mir da auf die Sprünge helfen.
(14) Muschel · 19. Juli 2019
Ganz einfach, weil die Politik , und du versteht ja was ich meine falls ich nicht ganz falsch liege, die Instiution ist, die es aedern koennte, aber an die Wirtschaft, die Arbeitsdplaetze geht niemand ran. Und damit meine ich nicht, dass nicht einzelne Personen etwas dazu beitragen koennten. Das Perverse ist, dass ich es fuer moeglich halte, aber schau dir die ganzen Staaten an, China, Russland, Trump und nicht zu vergessen Deutschland. Gerade die ganz maechtigen Staaten
(13) tastenkoenig · 19. Juli 2019
@11: Da ist was dran, solange das Wachstum auf Raubbau basiert, was es in vielfältiger Weise tut. Das wissen wir spätestens seit dem Club of Rome 1972, "Die Grenzen des Wachstums". Aber wo steht das im Widerspruch zu Thunbergs Forderungen? Warum Märchen? Warum spielt ihr Asperger eine Rolle? Warum deutest Du immer nur Dinge an, ohne auf den Punkt zu kommen?
(12) Kelle · 19. Juli 2019
@11: Wie wäre es mit "Nationalen Sozialismus Jetzt!" Linke Kapitalismuskritik würde Dir nämlich keiner abenehmen.
(11) Muschel · 19. Juli 2019
OK, ein letzter Versuch. Woran glaubst du liegt das Grundproblem. Solange jeder Staat das ewige Wachstim propagiert und damit Geld und nochmals Geld wird sich nie etwas aendern.Was sagst du dazu.
(10) tastenkoenig · 19. Juli 2019
@9: Warum Märchen? Wo liegt sie denn inhaltlich falsch? "Schientists for Future" sind sicherlich nicht alle Autisten, haben definitiv Ahnung und unterstützen Thunbergs Forderungen.
(9) Muschel · 19. Juli 2019
Dann glaubt einfach weiter an das schoene Maerchen. Viel Spass dabei.
(8) Hannah · 19. Juli 2019
@6: Und? <link> Ich lese da nichts, was ihre Aussagen und Forderungen schmälert. Im Gegenteil, Aspis konzentrieren sich extrem auf eine Sache, hier den Umweltschutz, und erreichen oft mehr als "Normalos". Nur Menschen wie du wollen als einer Diagnose ("sofern es überhaupt als Krankheit verstanden werden kann") herauslesen, dass die Betroffene nicht alle Tassen im Schrank hat und deshalb nicht ernstgenommen werden muss.
(7) tastenkoenig · 19. Juli 2019
@5: Ja und? Sie lebt in einer Welt, in der sich nicht alles vermeiden lässt. Und es wäre ja schon sehr viel geholfen, wenn sich mehr Leute in dem Maße reduzieren würden, wie sie es tut. • @6: Und das stellt alles in Frage? Wohl kaum. Warum auch.
(6) Muschel · 19. Juli 2019
at 3 Sagt dir das Asperger Syndrom etwas. Es ist eine Form von Autismus.
(5) deBlocki · 19. Juli 2019
@3 Ich habe sie bisher auch nur auf Bildern in Zügen gesehen - mit in Wegwerf-Plastik verpackten Lebensmitteln und einem Handy auf dem Tisch.
(4) Muschel · 19. Juli 2019
Geh einfach weg, unwissende Person., mit einem mentalen Problem. <link> fuer das sie nichts kann, es ist aber vorhanden und fast jeder Depp springt darauf an.
(3) Hannah · 19. Juli 2019
@1: Frau Thunberg nutzt niemals ein Flugzeug. <link> Ich wundere mich, dass diese Information bis jetzt nicht bei dir angekommen ist.
(2) bs-alf · 19. Juli 2019
Guten Heimflug.
(1) juanita2014 · 19. Juli 2019
wie ist sie nach berlin gereist? sicher geflogen
 
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