Straubing (dts) - In vier von 401 Städten und Landkreisen in Deutschland wird die festgelegte Grenze von 50 Neuinfektionen mit dem Coronavirus pro 100.000 Einwohner innerhalb der letzten sieben Tage überschritten. Das geht aus Daten des Robert-Koch-Instituts hervor, die am Samstagmorgen ...

Kommentare

(53) Marc · 16. Mai 2020
In RLP sieht es in weiten Teilen auch sehr gut aus.
(52) Troll · 16. Mai 2020
@51: Das liegt doch im Ermessen eines jeden selbst, was man für wichtig hält. Wenn es gänzlich unlogisch wäre, hätten die mir ja das Angebot nicht unterbreiten dürfen.
(51) tastenkoenig · 16. Mai 2020
@50: Weil es aus meiner Sicht nichts gäbe, das in der Macht eines Seitenbetreibers liegt, das einen solchen Preis rechtfertigen könnte. Vielleicht hast Du aber auch nur etwas merkwürdige Maßstäbe und schätzt den Wert des Lebens nicht besonders hoch.
(50) Troll · 16. Mai 2020
@47 und 49 Dann hätte ich gerne eine logische Begründung, warum da ein Psychologe sinvoll sein sollte.
(49) gabrielefink · 16. Mai 2020
@47 Ich unterstütze diese Idee!
(48) Troll · 16. Mai 2020
@46 Auf der Seite herrscht Krieg und Mobbing, ich wollte dagegen was tun. Der Support hat sich quer gestellt. Man muß dazu sagen, daß dort inzwischen andere Leute arbeiten als zu meinen Anfangszeiten. Das war früher mal eine gute Ratgeberseite. Inzwischen interessieren die sich wohl nur noch für Klickraten usw. Und die wollten mich einfach loswerden.
(47) tastenkoenig · 16. Mai 2020
@42: Spannend, dass Du das alles unter Rationalität verbuchst. Ich würde zur Sicherheit das Gespräch mit einem Psychologen suchen.
(46) gabrielefink · 16. Mai 2020
@42+43 Wenn man sich selbst das Leben nehmen will, weil man schwer krank ist und das Leiden und Schmerzen nicht mehr ertragen will, kann ich nachvollziehen. Aber welche anderen Interessen können so viel wichtiger sein, dass man den Tod eines Angehörigen dafür in Kauf nimmt und sogar bewusst gefährdet?
(45) Troll · 16. Mai 2020
@44 nö. Das ist so. Die wollten mich einfach loswerden und haben sich immer wieder neue Forderungen überlegt, die sich zum Teil widersprochen haben, damit ich dagegen verstoße und die einen grund haben. Hab mich aber verbogen und immer alles erfüllt. Das ging dann sogar soweit, daß die meinten, ich hätte etwas falsches Interpetiert, obwohl die das wörtlich genau so gesagt haben. Und vermutlich haben die gedacht, daß ich mein Leben nicht aufgebe, wenn das eine Bedingung ist und es deshalb gemacht
(44) raffaela · 16. Mai 2020
@42 Mit Verlaub, aber eine Internetseite, die ihren Usern anbietet das Leben zu beenden, gehört vor ein Gericht und die Verantwortlichen in den Knast! Willst du uns hier verkohlen?
(43) Troll · 16. Mai 2020
... dann doch noch das Angebot zurückgezogen, nachdem ich dem schon zugestimmt hatte. Aber das machen die häufig, etwas aushandeln und dann einseitig die Bedingungen ändern wollen... Ich habe da noch einige Forderungen offen. Aber das würde jetzt zu weit gegführen. ich meine nur, es kann auch mal logischer sein, sich für den Tod zu entscheiden, wenn man andere Interessen für wichtiger erachtet.
(42) Troll · 16. Mai 2020
@41 Es hat auch immer etwas mit Prioritätensetzung und persönlicher Opferbereitschaft zu tun. Ich war früher mal aktiv auf der Internetseite gutefrage.net und hatte mal mit dem dortigen Support etwas ausgehandelt. Die hatten mir angeboten, eine Sache für mich umzusetzen, wenn ich mein Leben beende. Ich fand die Sache so wichtig, daß ich mich sogar dazu bereit erklärt hatte (und auch jetzt noch bereit dazu wäre). Ist ein rein logisches Abwägen verschiedener Interessen. Blöder Weise haben die...
(41) tastenkoenig · 16. Mai 2020
@40: Es mag Situationen geben, in denen man tatsächlich vor einer solchen Frage steht. Dies ist keine. Diese Situation ist nicht mal nah dran. Es gibt Gegenden auf dieser Erde, da würde man den Alltag jederzeit gegen die paar Einschränkungen, die uns die Corona-Krise aufbürdet, eintauschen.
(40) Troll · 16. Mai 2020
@38 Dann denkt deine Familie nicht rational.
(39) Troll · 16. Mai 2020
@37 Ja man kann nur abwarten. Ich würde mir nur wünschen, wenn man bis dahin eine einheitliche Linie fahren würde. Ich mache ja bereitwillig alles mit, was gefordert wird. Bin in meiner Freizeit überwiegend zu Hause, Einkaufen mit Maske ohne dabei zu murren wie viele andere usw. Wenn es am Ende der richtige Weg sein sollte, will ich nicht daran schuld sein, wenn ich da nicht mitmache. Ich haltes nur trotzdem für wichtig, alle Sichtweisen zu betrachten und alle Szenarien mal durchzuspielen.
(38) gabrielefink · 16. Mai 2020
@31 Ich kann Deine Ansichten leider nicht teilen. In meiner Familie würde niemand auch nur den Tod eines einzigen Familienmitglieds in Kauf nehmen. Aber was wir schon immer getan haben, wir haben uns gegenseitig unterstützt wenn es bei dem einen oder anderen mal nicht gut lief.
(37) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
@35 Na dann wollen wir doch mal abwarten, denn irgendwann wird es genaue Erkenntnisse geben. Dann sollte und kann man entscheiden, aber nicht jetzt. Diskussion beendet.
(36) tastenkoenig · 16. Mai 2020
@31: "Dann wird doch jede rationaldenkende Famlie lieber den Tod von einigen riskieren." Bitte WAS? Hier muss niemand verhungern, warum sollte man also lieber den Tod einiger riskieren, nur weil es finanziell vielleicht eng wird? Kann ich in keinster Weise nachvollziehen.
(35) Troll · 16. Mai 2020
@33 Ich habe doch eingeräumt, daß ich nur eine These in den Raum geworfen habe. Klar ist das bei mir ein Hirngespinnst. Aber auch alle andere Erkenntnisse, die Gegen diese Vorgehensweise sprechen, sind genau so wenig belegt. Womöglich gibt es nie ein Heilmittel und nie einen Impfstoff. Sollen wir dann für immer mit diesen Einschränkungen leben? Ich meine, man muß einfach mal erwägen, welche Wahrscheinlichkeiten gegeben sind und ob man dann nicht doch mal was riskieren sollte.
(34) Troll · 16. Mai 2020
@30 Ich hatte mir den Link ja angeguckt und guckt, worum es geht. Es geht darum, welche Krankheiten noch auftreten können, die womöglich auf das Virus zurückzuführen sind. Die Art der Krankheit hat für meine Sichtweise jedoch keine Relevanz. Davon ausgehend, daß das Virus nicht ohne weiteres besiegt werden kann und somit früher oder später jeder damit in Berührung kommt, wenn er sich nicht den Rest seines Lebens zu Hause verkriecht, finde ich es sinnvoller, es schnell durchzubringen.
(33) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
@31 Es ist doch nicht bewiesen dass eine Herdenimmunität möglich ist und deshalb sind diese ganzen Vorschläge von dir im Augenblick nur "Hirngespinste".
(32) gabrielefink · 16. Mai 2020
Corona Blog <link>
(31) Troll · 16. Mai 2020
@28 Den Schaden für Menschen. Es sind Menschen, die unter den wirtschaftlichen Schäden leiden. Nimm mal eine große Familie, alle Leben gut und glücklich. Nun kommt die Pandemie. Man kann wählen zwischen zwei Folgen. Entweder den Tod von ein bis zwei Familienmitglieder in Kauf nehmen, aber die anderen kommen weiter zurecht im Leben oder alle überleben, aber das Geld reicht nicht mehr. Dann wird doch jede rationaldenkende Famlie lieber den Tod von einigen riskieren.
(30) raffaela · 16. Mai 2020
@21 Es würde in einer konstruktiven Diskussion schon Sinn machen, wenn man außer seiner eigenen Sichtweise auch mal die hier von anderen Usern verlinkten Seiten lesen würde. Denn so hältst du stur an deiner These fest, dass am besten alle durchseuchen sollten. Die Alten sind ja eh schon abgeschrieben! Gabrielefink hat einen Blog, wo sie auch viele Links anderer User hinterlassen hat. Für mich war u.ist die Herdenimmunität absurd. Kein seriöser Wissenschaftler befürwortet diese Vorgehensweise
(29) e1faerber · 16. Mai 2020
Ich möchte Dackelmann Recht geben, dass der großspurige Söder endlich mal die Klappe halten sollte, weil er sein Superland nicht im Griff hat. Er ist genau so ein Blablamann wie der Laschet.
(28) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
@27 Welchen Schaden, den für die Menschen oder den für die Wirtschaft?
(27) Troll · 16. Mai 2020
@26: Naja auch unter wirtschaftlichen Schäden leiden Menschen. Vielleicht sogar wesentlich länger. Schaden wird man nicht vermeiden können. Man muß nur überlegen, wie man den Schaden am geringsten halten kann.
(26) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
@25 Wenn es also nach deinen Thesen geht, dann heißt es ;" Wirtschaft, wirtschaft über alles"; Menschen sind halt Kollateralschaden und nicht wichtig. Das ist Menschenverachtend und Egoistisch.
(25) Troll · 16. Mai 2020
@23: Auch wenn ich das sonst unhöflich finde, möchte ich trotzdem mit einer Gegenfrage antworten: Was wäre denn, wenn es wirklich keine Immunität gibt. Hat man dann wirklich keinen umgebracht oder hat man es nur hinausgezögert und dabei die ganzen Unannehmlichkeiten, mit denen wir zur Zeit leben nur zu zusätzlichen wirtschaftlen Schaden verursacht? Ich lege mich ja nicht fest, daß meine These, die ich hier geschrieben habe, die richtige ist. Aber es ist ein nicht zu abwegiger Aspekt.
(24) Troll · 16. Mai 2020
@19 Das ist eine Nachrichtenseite mit Kommentierfunktion. Das dient dazu, daß sich User über das Thema ausstauschen können. Und hier läuft eigentlich gerade eine sehr konstruktive Diskussion zu dem Thema. Du bist jemand, der ständig etwas nicht sagendes kommentiert, das häufig nicht einmal mit dem Thema zu tun hat. Da habe ich nie was gesagt! Aber deine Vorhalte hier, da bitte ich dich, doch mal an deine eigene Nase zu fassen!
(23) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
@21 Was machste aber wenn das Virus immer wieder auftritt und es keine Immunität dagegen gibt? Dann haste die Opfer umsonst gebracht. Noch ist nichts bewiesen. Weder ob es eine dauernde Immunität gibt und auch ob eine weitere Ansteckung möglich ist.
(22) gabrielefink · 16. Mai 2020
@14+19 Wir wollen Dich nicht überanstrengen. Schalte doch einfach Deinen Computer aus und geh spazieren, bis wir mit unserer Diskussion fertig sind!
(21) Troll · 16. Mai 2020
@20 Ja, zumindest würde mir so eine Vorgehensweise logisch erscheinen. Sage ich auch in dem Bewußt sein, daß ich oder vielleicht nahe Angehörige oder sonst Leute, die mir viel bedeuten zum Opfer einer solchen Vorgehensweise werden könnten. Ich denke, rationalbetrachtet ist der Gesamtschaden so am geringsten.
(20) gabrielefink · 16. Mai 2020
@18 Das heiß, Du würdest nicht nur den Tod älterer Menschen, sondern auch vieler Kinder, und womöglich auch von jüngeren Erwachsenen, in Kauf nehmen wollen, um schneller ans Ziel zu kommen? Denn das wären die Konsequenzen Deinen Vorgehens.
(19) k408300 · 16. Mai 2020
nur weil es keine Minusse mehr gibt brauchst jetzt nicht uns alle volllabern
(18) Troll · 16. Mai 2020
@17 habe ich ehrlich gesagt jetzt nicht gelesen. Das spielt für die Logik meiner Sichtweise auch keine Rolle. Egal welche Folgen es haben kann, es ist doch besser, wenn man das schnell hinter sich bringt und dann eine handvoll Leute darunter leiden, als wenn wir alle uns noch Jahre lang damit rumplagen müssen oder man einfach mal spekuliert, daß es einen wirksamen Impfschutz und eine große Impfbereitschaft geben wird.
(17) gabrielefink · 16. Mai 2020
@13 Hast Du den Artikel über die neue Kinderkrankheit (Link in @7) gelesen? Es handelt sich wahrscheinlich um eine verspätete, oft lebensbedrohliche, Überreaktion des Immunsystems auf die vorausgegangene Corona Infektion. Aktuell tötet dies Krankheit Kinder. Solange die Zusammenhänge nicht geklärt und erforscht sind, würde ich so wenige Menschen wie möglich einer Infektion aussetzen. Besonders nicht Kinder und junge Menschen.
(16) raffaela · 16. Mai 2020
@12 Stimmt. Und in den Laboren nisten auch noch unzählige Pockenviren, die aber auch nur noch selten vorkommen und übertragen werden. Die Pest konnte auch erst mit der Erfindung des Penicillins behandelt werden. Und sie wird auch heute noch (in wenigen Gebieten vorkommend) gezielt mit Antibiotika behandelt. Unbehandelt oder zu spät ist die Krankheit nach wie vor tödlich. Aber das gilt ja für viele unbehandelte Krankheiten.
(15) Troll · 16. Mai 2020
@14 Was soll das jetzt? Ich sage ja sonst eigentlich nie etwas bezüglich deines Kommentierverhaltens. Aber von dir kommen doch ständig irgendwelche nichtssagenden Kommentare, bei denen ich nur das Gefühl habe, daß du halt irgendwas kommentieren willst, damit du was gesagt hast. Hier wird wenigstens um die Sache diskutiert. Wen es interessiert, kann mitlesen. Wen nicht, läßt es bleiben.
(14) k408300 · 16. Mai 2020
@12@11 wer soll das alles lesen was ihr hier postet
(13) Troll · 16. Mai 2020
@11 Zumindest bilden die Infizierten IgG-Immunglobuline (also anhaltende Antikörper). Das spricht für eine Immunität. Und wenn dem nicht so wäre, wüßte ich auch nicht, wie eine Impfun helfen könnte. Sollen wir dann dauerhaft so eingeschränkt leben?
(12) Troll · 16. Mai 2020
@8 Die Pest ist nicht ausgerottet. Die bekommen wir kaum zu spüren, weil es eines Vektors zur Übertragung bedarf und wir mit heutigen Hygienestandards, eine Ausbreitung unterbinden. Aber es gibt noch 2 Peststämme, die in der Welt verbreitet sind. Einmal den, der noch auf die letzte große Pestpandemie zurückgeht (z.B. in der Mongolei noch verbreitet) und dann gibt es noch einen anderen Stamm, der nur auf Madagaskar vorkommt. Also kein Vergleich zu einem mit Aerosolen übertragenen Erreger.
(11) tastenkoenig · 16. Mai 2020
@9: Dass wirklich alle Genesenen immun sind und wenn ja wie lange ist bisher bloße Theorie.
(10) tastenkoenig · 16. Mai 2020
@4: Man muss frühzeitig reagieren, weil es wegen des exponentiellen Wachstums sonst rasend schnell gehen kann, dass man die Infektionsketten nicht mehr nachvollziehen kann und wieder Beschränkungen für alle einführen muss statt nur einzelne Betroffene für kurze Zeit zu isolieren. Das sogenannte "Durchseuchen" würde unter Berücksichtigung der Intensivkapazitäten viele Jahre dauern und wäre zum einen schwer zu steuern und würde zum anderen auch unter den Genesenen z.T. einen hohen Preis fordern.
(9) Troll · 16. Mai 2020
@7 auch wenn die Krankheit Spätfolgen mit sich bringt, ist es doch besser, die schnell durch zuziehen und so zu besiegen als wenn das nie endet, weil die ersten ihre Immunität verlieren, während das Virus noch im Umlauf ist. Zumindest erscheint mir diese Sicht logisch. Ich meine, egal wie stark die Einschränkungen sind. Es kann sich nicht jeder immer an alle Regeln halten. Das Virus wird nie auf 0 fallen, solange Infizierbarkeit besteht.
(8) raffaela · 16. Mai 2020
@4+5 Ich würde da ehrlich gestanden nicht drauf setzen! Zumal es denen nicht gerecht wird, die noch daran sterben könnten. Tote in Kauf zu nehmen, damit es schneller rumgeht, ist menschenverachtend in meinen Augen. Die Pest wurde durch Isolation ausgerottet und die Spanische Grippe ebenso. Für letztere gibt es übrigens bis heute keinen Impfstoll. Und diese Grippe hat auch nie einen einzigen Menschen in Australien infiziert, weil sie sämtliche Häfen sofort dicht gemacht haben.
(7) gabrielefink · 16. Mai 2020
@4+5 Jetzt, wo so viele Kinder nach einer Corona Infektion eine lebensbedrohliche Krankheit bekommen und einige daran schon verstorben sind, würde ich keine höhere Infektionsrate anstreben. Wer weiß, ob da nicht noch unbekannte Spätfolgen auftreten, die auch (jüngere) Erwachsene treffen. <link>
(6) k408300 · 16. Mai 2020
die Antivirusideen eines Trolls
(5) Troll · 16. Mai 2020
... anstreben und das einige daran sterben werden, die vielleicht noch ein wenig länger gelebt hätten, so hinnehmen. Ich versuche da einfach strategisch zu denken, wie das am schnellsten und wirtschaftlich schonensten hinter sich gebracht werden kann, damit es sich jetzt nicht noch Jahre lang hinzieht.
(4) Troll · 16. Mai 2020
Ich finde es nicht falsch, wenn die Infektionsrate etwas steigt. Der Grenzwert sollte so gesetzt werden, daß das Gesundheitssystem nicht überlastet ist. Aber eine zu stark verzögerte Duchseuchung führt doch dazu, daß die ersten schon wieder deimmunisiert sind, bevor die letzten infiziert waren. So wird das Virus nie besiegt, außer es gibt irgendwann einen wirksamen Impfstoff und die Masse, die sich impfen läßt (was nicht garantiert ist). Vielleicht sollte man daher eine höere Infektionsrate...
(3) Dackelmann · 16. Mai 2020
Lustig ist das der oberguru von Bayern Herr Söder ja Urlaub in seinem Land befürwortet, ich möchte dort keinen Urlaub machen da es ein super Risiko Land ist und man es eigentlich abriegeln müsste sowie allen aus diesem Land stammenden die Einreise in den Rest der Republik verbieten sollte.
(2) Grizzlybaer · 16. Mai 2020
Passiert nun etwas in den betroffenen Landkreisen?
(1) k408300 · 16. Mai 2020
mal sehen wie es in 14 Tagen aussieht mit den Auswirkungen der Lockerungen
 
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