Berlin (dpa) - Die US-amerikanische Umweltaktivistin Jennifer Morgan soll nach einem «Spiegel»-Bericht Sonderbeauftragte der Bundesregierung für internationale Klimapolitik werden. Das solle das Bundeskabinett am Mittwoch beschließen, berichtete das Nachrichtenmagazin unter Berufung auf eine Vorlage ...

Kommentare

(25) wimola · 09. Februar 2022
@24 ) Als absoluter Planungsfreak kann ich das nur bestätigen *lol
(24) k293295 · 09. Februar 2022
Nicht nur beruflich gilt: Je besser ich plane, desto härter trifft mich die Überraschung.
(23) wimola · 09. Februar 2022
@22 ) Ja, das hatte ich in ähnlicher Form auch. Ok. ich war deutlich jünger, als heute und entsprechend risikofreudiger. Mir hat der Monatsende keine Sorgen bereitet (hatte ja auch nur die Verantwortung für mich und niemanden sonst). Immer nach dem Motto: "Wenn Du denkst es geht nicht mehr, kommt irgendwo ein Lichtlein her." So war es auch :). Ich kannte auch Zeiten ohne Kühlschrank, geschweige denn etwas darin - aber ich war (?) auch entsprechend stur.
(22) k293295 · 09. Februar 2022
@21 : Naja, die drei Abende Sun City waren kein Ruhmesblatt in meiner Bio. Seitdem bin ich doch vorsichtiger geworden. Einen Auftrag auch mal abzulehnen muss man sich halt leisten können. Dafür darf man nicht gezwungen sein, nur bis Monats-Ende zu denken. Ist für abhängig Beschäftigte schwieriger als für Selbständige.
(21) wimola · 08. Februar 2022
@17 ) "Lebensgefühl" und dazu passend ... ist eben eine breit gefächerte Aussage. ;-) - Ich habe auch schon ... - naja, das erzähle ich lieber nicht.* - Aber eines ist sicher: Ich habe niemals bestimmte Grenzen überschritten, egal, wie hoch die Vergütung auch immer war.
(20) wimola · 08. Februar 2022
@18) Nein, Deine Impulskontrolle funktioniert ...*lol
(19) AS1 · 08. Februar 2022
@18 War irgendetwas an meinen Aussagen zur Selbststeuerung unklar?
(18) wimola · 08. Februar 2022
@16 ) Niedlich, Dir ist es natürlich egal, wer auch immer Deine Kunden sind ...*hüstel - Natürlich bist Du der einzige Mensch, der jemals selbständig arbeitet/gearbeitet hat. (Ich habe meine Bedingungen "nicht ohne meinen Hund" auch in den Zeiten, in denen ich selbständig arbeitete, genau so durchgesetzt.:).
(17) k293295 · 08. Februar 2022
@14 : Doch, klar hab ich schon Musikerjobs wg. des Geldes gemacht. Sogar Nescafé hab ich mal in den 80ern beworben. Damals war Nestlé noch nicht der Drecksladen wie heute. 4711 hat mich aber nicht ködern können, weil ich deren Tierversuche kannte und sie bis heute rigoros ablehne. @15 : Ich überleg mir VORHER, was ich machen will und was nicht. Gibt es gemeinsame Ziele und gegenseitige Akzeptanz der Methoden, kommt man ins Geschäft. Wenn nicht, dann nicht.
(16) AS1 · 08. Februar 2022
@14 Kunststück, ich bin selbständig. Das funktioniert übrigens ausschließlich, wenn autonome Selbstregulation im Spiel ist.
(15) AS1 · 08. Februar 2022
@12 Wie funktoniert die Selbststeuerung? Muss ich während der Arbeit Selbstkontrolle ausüben oder erledige ich meine Arbeit durch autonome Selbstregulation?
(14) wimola · 08. Februar 2022
@11 ) Selbstverständlich gehörst Du weder zu den 10 %, noch zu den 90 %. Vermutlich fällst Du schlichtweg durch jedes Raster. - Ich habe niemals in meinem Leben für jemanden gearbeitet, dessen/deren Zielsetzung sich nicht mit meinem Lebensgefühl vereinbart hätten. Nein, dass ist kein Glück - das ist Verhandlungssache, bei mir z.B.: Nicht ohne meinen Hund *fg.
(13) AS1 · 08. Februar 2022
@12 Die Zahlen dazu sind seit Jahren eindeutig. Wobei Deine Differenzierung deutlich zu grob ist. Es gibt auch sehr viele Leute, die grundsätzlich in ihrer Arbeit sehr wohl einen Sinn sehen, aber dennoch Selbstkontrolle ausüben müssen, um die Anforderungen des Jobs zu bewältigen. Das ist nämlich die entscheidende Frage, wenn es darum geht, ob mein Job der richtige für mich ist.
(12) k293295 · 08. Februar 2022
@11 :: Es gibt Leute, die sich mit Geld zur Arbeit zwingen lassen - manche mit mehr, manche mit weniger Geld -, und es gibt Leute, die möchten in ihrer Arbeit gerne einen Sinn sehen. Wenn erstere 90 % ausmachen, erklärt sich Deutchland von ganz alleine. In Abwandlung meiner Forensignatur: Ich bin käuflich, mein Gewissen nicht.
(11) AS1 · 08. Februar 2022
@9 Das Eine schließt das Andere nicht aus. @9 "Selbstverständlich suche ich mir einen Job und einen Arbeitgeber, der zu meinen persönlichen Zielen und Einstellungen passt." Na, dann gehörst Du ja zu den 10 Prozent, die das machen. Ich kann mir zwar in Deinem Fall nur sehr schwer einen Arbeitgeber vorstellen, der insbesondere zu Deinen persönlichen Einstellungen passt, solltest Du aber dennoch einen solchen gefunden haben, meinen Glückwunsch.
(10) thrasea · 08. Februar 2022
Ich schätze, dass die politische Einstellung der Dame in diesem Fall erwünscht und Vermutlich Voraussetzung für den Job war. Da muss man doch keine Widersprüche konstruieren.
(9) thrasea · 08. Februar 2022
@6 Du scheinst in Diskussionen Vornamen zu bevorzugen. Magst du uns auch deinen sagen? Die "immensen Beamtengehälter" sind im Vergleich zu ähnlichen Positionen in der Wirtschaft eher lächerlich. Ein Arbeitnehmer arbeitet ohne eigene Ziele? In welcher Welt lebst du? Selbstverständlich suche ich mir einen Job und einen Arbeitgeber, der zu meinen persönlichen Zielen und Einstellungen passt. @7 Willst du damit ausdrücken, dass Beauftragte des Bundes, Beamtinnen, nicht nach Weisung arbeiten müssen?
(8) AS1 · 08. Februar 2022
@5 Der einzige Unterschied zwischen den beiden ist die demokratische Legitimation.
(7) AS1 · 08. Februar 2022
@5 Dein Vergleich hinkt in mehrfacher Hinsicht. Eine oberste Bundesbehörde ist kein normaler Arbeitgeber, sondern das, was man einen Tendenzbetrieb nennt. Es geht hier also nicht um die Interessen der Bundesrepublik Deutschland - die es übrigens so gar nicht gibt - sondern um die Durchsetzung eigener politischer Ziele. Und natürlich wird eine Greenpeace-Vorsitzende eine dienstliche Stellung dazu nutzen, die eigenen politischen Ziele durchzusetzen. So wie es die Außenministerin auch macht.
(6) Oberschwabe · 08. Februar 2022
@5 Normaler Arbeitnehmer und Aktivist ist wohl ein riesen großer Unterschied. Ein Aktivit hat klar seine Ziel vor Augen und handelt um diese zu erreichen. Ein Arbeitnehmer arbeitet das, was man ihn vorgibt, ohne eigene Ziele. Ziel ist es sein Geld zum leben zu verdienen. Mit Annalena kommen immer mehr und mehr Politik unerfahrene in den Staatsdienst, auf Steuerzahlerkosten und bekommen ihre immensen Beamtengehälter nicht fürs können, sondern weil sie mit ihr befreundet sind, oder gespendet haben
(5) thrasea · 08. Februar 2022
@1 Wenn du den Arbeitgeber wechselst, vertrittst du dann beim neuen Arbeitgeber nur die Interessen des alten Arbeitgebers? Oder gibt dir der neue Arbeitgeber den Job, weil er deine Erfahrung schätzt? @3 Oder man stelle sich mal vor, der Aufsichtsratsvorsitzende von Blackrock, der Flughafen Köln/Bonn GmbH sowie der WEPA Industrieholding soll als Parteivorsitzender und späterer Kanzlerkandidat die Interessen der Bundesrepublik vertreten...
(4) commerz · 08. Februar 2022
Fragen werden sicher gestellt werden müssen, ist irgendwie nicht so nachvollziehbar. Gab es Deuschland keine Frau die diese Position übernehmen kann? Werden Männer bei der Jobvergabe ausgeschlossen? Wie ist die Beziehung, bzw ist es Vetternwirtschaft?
(3) Chris1986 · 08. Februar 2022
Man stelle sich vor der CEO von z.B. Rheinmetall wäre Sonderbeauftragter für internationale Rüstungspolitik. Der würde die Interessen Deutschlands wahrscheinlich immer noch besser vertreten als eine amerikanische Greenpeace-Chefin.
(2) Pontius · 08. Februar 2022
@1 Keine Angst, sie kommt nicht aus Bayern.
(1) Oberschwabe · 08. Februar 2022
Als ob die Deutschland auf den Klimakonferenzen vertreten könnte. Einzig allein wird sie die Interessen von Greenpeace vertreten und von nun an das deutsche Steuergeld für Greenpeace Aktionen raushauen
 
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