@15 Wie dieser Kontakt ablief, ob er glaubwürdig bzw. authentisch war, können wir wohl beide nicht beurteilen. Diese Wertung überlasse ich der Polizei.
@14 Macht es ja nicht wirklich besser. Wenn ich Terrorist wäre und mit einer Bombe in die Allianzarena segeln wollen würde, würde ich halt ein paar Minuten vorher bei der Polizei anrufen und sagen, ich sei Greenpeace-Aktivist und möchte eine friedliche Protestaktion durchführen...
@13 Die Polizei wurde kurz vor der Aktion von Greenpeace informiert, wie gestern in den Medien zu lesen war. Es lag also nicht ausschließlich an der Beschriftung des Fallschirms, wie zuerst vermutet wurde.
Fazit: Wenn sich Attentäter als Greenpeaceterroristen kleiden kommen sie überall rein. Ich hätte nicht das Geschrei erleben wollen, wenn deutlich mehr passiert wäre....
hätten sie ihn besser runtergeholt..
dann wären die 2 Leute nicht verletzt
und wir hätten nicht den Anschein der Schwäche
und brächten keinen auf schlechte ideen
die Aktion ging ein wenig daneben. Nichtsdestotrotz müßte der Bund Millionen an Greenpeace spenden. Ohne die, hätte sie nie die Sicherheitsmängel erkannt.
Man hat ihn doch schon über eine Minute vorher über dem Stadion kreisen sehen. Da war genug Zeit nach außen auf einen der Parkplätze oder Grünflächen auszuweichen.
Eine absolut unverantwortliche Aktion. Wenn man so etwas plant und keinen Schaden anrichten möchte, dann sollte man wissen wie die Umgebung (u.a. Seile) aussieht und die Bedingungen (Luftraum gesperrt, Abschussbefehl,...) sind...und man stelle sich mal vor die Scharfschützen hätten tatsächlich anders gehandelt...
Unglaublich blöde Aktion. Hoffentlich sind die Verletzungen der beiden Mitarbeiter im Stadion nicht schwer, ich habe nichts mehr darüber gelesen. @1 Die Beschriftung war sowohl von unten als auch von oben lesbar, wie die Videos zeigen.