München (dpa) - Die umstrittene Greenpeace-Aktion eines Aktivisten, der mit Rucksackmotor am Gleitschirm im Münchner EM-Stadion notlanden musste, hat massive Kritik und eine Diskussion um die Sicherheit während der Fußball-Europameisterschaft ausgelöst. Scharfschützen der Polizei hatten den ...

Kommentare

(18) O.Ton · 17. Juni 2021
Terroristen usw. Psychopathen schmieden schon Mega-Aktion-Pläne mit Gleitschirme (und Explosive, Gifte usw. Waffen).
(17) Klammlos21 · 17. Juni 2021
Ich bin nicht so der Freund, von solchen Aktionen.
(16) thrasea · 17. Juni 2021
@15 Wie dieser Kontakt ablief, ob er glaubwürdig bzw. authentisch war, können wir wohl beide nicht beurteilen. Diese Wertung überlasse ich der Polizei.
(15) oells · 17. Juni 2021
@14 Macht es ja nicht wirklich besser. Wenn ich Terrorist wäre und mit einer Bombe in die Allianzarena segeln wollen würde, würde ich halt ein paar Minuten vorher bei der Polizei anrufen und sagen, ich sei Greenpeace-Aktivist und möchte eine friedliche Protestaktion durchführen...
(14) thrasea · 17. Juni 2021
@13 Die Polizei wurde kurz vor der Aktion von Greenpeace informiert, wie gestern in den Medien zu lesen war. Es lag also nicht ausschließlich an der Beschriftung des Fallschirms, wie zuerst vermutet wurde.
(13) Shoppingqueen · 17. Juni 2021
Fazit: Wenn sich Attentäter als Greenpeaceterroristen kleiden kommen sie überall rein. Ich hätte nicht das Geschrei erleben wollen, wenn deutlich mehr passiert wäre....
(12) 17August · 16. Juni 2021
@10, früher empfahl man Tran oder Bregen
(11) tastenkoenig · 16. Juni 2021
Holt man ihn runter landet er völlig unkontrolliert und verletzt womöglich noch mehr Leute und/oder ernsthafter.
(10) Mf87600 · 16. Juni 2021
hätten sie ihn besser runtergeholt.. dann wären die 2 Leute nicht verletzt und wir hätten nicht den Anschein der Schwäche und brächten keinen auf schlechte ideen
(9) 17August · 16. Juni 2021
die Aktion ging ein wenig daneben. Nichtsdestotrotz müßte der Bund Millionen an Greenpeace spenden. Ohne die, hätte sie nie die Sicherheitsmängel erkannt.
(8) MarioMUC · 16. Juni 2021
einfach nur ne blöde Aktion
(7) Marcoblue · 16. Juni 2021
Man hat ihn doch schon über eine Minute vorher über dem Stadion kreisen sehen. Da war genug Zeit nach außen auf einen der Parkplätze oder Grünflächen auszuweichen.
(6) tastenkoenig · 16. Juni 2021
Hab gerade noch mal die Bilder gesehen - der wollte wirklich nicht runter.
(5) Marc · 16. Juni 2021
Eine absolut unverantwortliche Aktion. Wenn man so etwas plant und keinen Schaden anrichten möchte, dann sollte man wissen wie die Umgebung (u.a. Seile) aussieht und die Bedingungen (Luftraum gesperrt, Abschussbefehl,...) sind...und man stelle sich mal vor die Scharfschützen hätten tatsächlich anders gehandelt...
(4) thrasea · 16. Juni 2021
Unglaublich blöde Aktion. Hoffentlich sind die Verletzungen der beiden Mitarbeiter im Stadion nicht schwer, ich habe nichts mehr darüber gelesen. @1 Die Beschriftung war sowohl von unten als auch von oben lesbar, wie die Videos zeigen.
(3) mesca · 16. Juni 2021
Nur blöd und absolut kontraproduktiv
(2) AS1 · 16. Juni 2021
@1 Eine sehr berechtigte Frage.
(1) oells · 16. Juni 2021
Und warum trug der Fallschirm eine VON OBEN LESBARE Beschriftung, wenn man nicht im Stadion landen wollte?
 
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