Berlin (dts) - Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat die Bundesregierung für die kommende Phase der Corona-Pandemie zur Einrichtung eines wissenschaftlichen Beratungsgremiums aufgefordert. Ein solcher "Pandemierat" solle mit Experten aus unterschiedlichen Disziplinen besetzt sein und über ...

Kommentare

(5) k10786 · 01. Juni 2020
Ich habe eine Weile gebraucht, um das Wort zu vestehen. Erst mal habe ich an "Matriarchat" gedacht und "Pandemierat" war für mich die Herrschaft der Pandemie.
(4) thrasea · 01. Juni 2020
@1 Du hast die Meldung entweder gar nicht oder falsch gelesen. Es geht nicht darum, ein Gremium einzurichten, was Entscheidungen treffen soll. Dafür hat der Bund (Merkel) tatsächlich keine rechtliche Kompetenz. Nein, es geht um die Einrichtung eines festen Beratergremiums mit Wissenschaftlern unterschiedlicher Disziplininen, das *Empfehlungen* aussprechen soll und ggf. mit Gutachten beauftragt werden kann. Warum sollte die Bundesregierung ein solches Gremium nicht aufbauen können?
(3) isdochwurst · 01. Juni 2020
nach 2 monatiger Quarantäne, Ratlosigkeit und Stille wegen Unvermögen sind Sie wieder da. JUBEL!
(2) Marc · 01. Juni 2020
Pandemierat, Bund und Länder...also in Zukunft dann gleich 3 Stellen?!
(1) Troll · 01. Juni 2020
In dem Fall hat es Göring-Eckardt leicht, etwas einzufordern. Ursprünglich hatte Merkel eine gute klare plausible Strategie, den Plan auch vernünftig kommuniziert usw. Nur dann haben die einzelnen Bundesländer lieber gemaht, was sie selber wollen. Also eine einheitliche Planung ist somit vom Tisch. Und da die Zuständigkeit nun einmal auch bei den Ländern liegt, kann Merkel da nicht viel machen. Und Göring-Eckard kann das nun ausspielen und von Merkel etwas fordern, was Merkel nicht liefern kann.
 
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