GM tritt bei Opel-Verkauf auf die Bremse
Detroit (dpa) - Die Rettung von Opel verzögert sich weiter. Der bisherige Mutterkonzern General Motors hat Bedenken. Erst am 3. November wird sich der GM-Verwaltungsrat mit dem Verkauf an den österreichisch-kanadischen Zulieferer Magna und den Bedenken der EU- Kommission befassen. Das kündigte GM-Vize John Smith in seinem Internet-Blog an. Weil weder GM noch die Opel-Treuhand kurzfristig die von der EU-Kommission geforderte Erklärung abgeben wollen, kann der staatliche Milliardenkredit nicht fließen.