In Paris versammeln sich heute Spitzenvertreter aus 31 Ländern, um im Rahmen einer „Koalition der Willigen“ über die Unterstützung der Ukraine zu beraten. Der Élysée-Palast kündigte an, dass zentrale Themen Sicherheitsgarantien und ein mehrschichtiges Konzept militärischer Hilfen sind, die in ...

Kommentare

(2) Pontius · 27. März um 08:47
@1 Rheinmetall als Beispiel ist doch breit gestreut, da wird es keine weiteren Multimilliardäre geben.
(1) qseqse · 27. März um 08:14
Russland hat doch schon Sicherheitsgarantien angeboten und bedenkt die Synergieeffekte durch den Wegfall eines Staates. Oder BUY OUT statt BOMB OUT, der gute Westen könnte einfach eine Armee vor Ort mieten, in diesem Fall die russische Armee, bei 200€/Soldat/Monat macht das bei 200.000 russischen Soldaten nur 40 Mio/Monat bzw. 480 Mio/Jahr das sind nur 6€/Bundesbürger/Jahr anstelle von 2.000€ Schulden/Bürger für neue Waffen reicht für 333 Jahre!! Aber keine neuen Militärmilliardäre.
 
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