London (dpa) - Zwei Wochen nach dem Gift-Attentat auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal werden Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen in Großbritannien erwartet. Sie sollen von morgen an Proben des Nervengifts untersuchen, das bei dem Anschlag auf Skripal und dessen Tochter ...

Kommentare

(6) k474647 · 18. März 2018
ich dachte die Ergebnisse stehen lange fest...oder geht es wieder nach dem Motto: "Erstmal Stimmung gegen Russland...später dann evtl die Wahrheit, sofern sie ins Bild passt"...Naja, der Irak hat ja auch Massenvernichtungswaffen...
(5) k293295 · 18. März 2018
@4: Natürlich nicht! Beide hätten schlichtweg die Klappe halten müssen.
(4) flowII · 18. März 2018
@3 das haetten die aber mit der untersuchung zeitlich nicht hin bekommen, wenn die zwei wochen dauert
(3) k293295 · 18. März 2018
Das hätten May & Johnson in Auftrag geben müssen, BEVOR sie so laut gegen Putin poltern.
(2) Tommys · 18. März 2018
Na also, geht doch ... erst mal prüfen, dann rumgrölen und andere persönlich oder generell verdächtigen. Wenn es denn soweit ist - Beweise vorlegen und dann handeln. So gehts...
(1) flowII · 18. März 2018
ist man bei kampfstoffen nicht daran interessiert, das sie nach dem einsatz moeglichst schnell ihr wirkung verlieren, so das man eigene truppen nachziehen kann .oO
 
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