Berlin (dts) - Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Klara Geywitz hat die neuen Parteichefs Klara Geywitz und Norbert Walter-Borjans gegen Kritik in Schutz genommen. "Die Häme, mit der manche Journalisten den neuen Vorsitzenden begegnen, finde ich befremdlich", sagte Geywitz dem "Tagesspiegel". Man ...

Kommentare

(7) k499218 · 19. Januar 2020
Diese SPD verliert nicht nur Wählerzuspruch, sondern auch den allerletzten Sinn für Humor, aber das ist gut so! Die Angst der einstigen Volkspartei vor der drohenden 5-Prozent-Hürde ist nun für jeden unübersehbar und kann nicht als die alleinige Schuld der SPD-Bundesvorsitzenden angesehen werden. Wer solche Mitstreiter hat, ist nicht zu beneiden
(6) Shoagh12 · 19. Januar 2020
was hat das mit den Medien zu tun - die Meinung vertritt die Mehrheit in Deutschland und nicht nur bei Esken ..
(5) carnok · 19. Januar 2020
"Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Klara Geywitz hat die neuen Parteichefs Klara Geywitz und Norbert Walter-Borjans gegen Kritik in Schutz genommen" - Hat der Autor einen im Tee?
(4) AS1 · 19. Januar 2020
äußert, der darf sich über ein negatives Medienecho nicht wundern. Und mit Frausein und Mannsein hat das gar nichts zu tun.
(3) AS1 · 19. Januar 2020
Ich habe sicher nicht den kompletten Überblick über alle relevanten Massenmedien in diesem Land, aber diese Kritik ist lächerlich. Die in der Tat reichlich geübte Kritik hatte aus meiner Wahrnehmung nichts mit den Personen Esken und Borjans zu tun. sondern mit ihren überaus unqualifizierten Äußerungen und Forderungen zu allen möglichen Themen. Und wer sich als öffentliche Person - und das sind die Vorsitzenden der SPD natürlich nunmal - mehrfach zu unterschiedlichen Themen so unqualifiziert
(2) Chris1986 · 19. Januar 2020
Sie sollen also 100 Tage Schwachsinn fordern dürfen, ohne, dass man darüber kritisch berichten darf und bei Frau Esken soll man ohnehin nicht kritisch sein, weil sie eine Frau ist?
(1) k205289 · 19. Januar 2020
Wer nur dummes Geschwätz verbreitet anstatt irgendwas sinnvolles zu tun, der braucht sich auch nicht zu wundern
 
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