Berlin - Der für Gesundheitsschutz verantwortliche Vorstand der IG Metall, Hans-Jürgen Urban, fordert Arbeitgeber und Aufsichtsbehörden angesichts steigender Temperaturen infolge des Klimawandels zur Umsetzung von Hitzeschutzmaßnahmen in Betrieben auf. "Es ist höchste Zeit, nicht nur über die ...

Kommentare

(4) Stoer · 10. August um 13:08
@3 mit der Ausgabe der Gratisgetränke war es dann gedultet worden.ich glaub die Grenze waren 32 Grad wo dann Massnahmen ergriffen werden mussten,da es eine Werkzeugbau war.
(3) Pontius · 10. August um 11:46
@2 Lass mich raten: Es war gesetzlich auch noch erlaubt? Da haben Gewerkschaften und Betriebsrat (sofern vorhanden) dann zumeist das Nachsehen...
(2) Stoer · 10. August um 11:41
Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war das ganz einfach...36 Grad Temperatur in der Halle...keine Belüftungsmöglichkeiten in Erwägung gezogen...keine Schutzmassnahmen gegen Sonneneinstrahlung.Begründung: Kostet zu viel für die paar Tage...klar wenn man als Chef im klimatisierten Büro sitzt kann man leicht so reden.Ausrede? Ihr bekommt kostenlos Mineralwasser...ich hab an heissen Tagen 10 Liter getrunken...macht das Problem aber auch nicht wett...
(1) Urxl · 10. August um 10:52
Auch in Schulen muss ganz dringend etwas passieren.
 
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