Heidelberg (dpa) - Noch gibt es Hoffnung für tausende Schlecker-Frauen. Sie verlieren zwar ihren Job, können aber weiter auf eine Transfergesellschaft hoffen. Diese versprechen aus Sicht der IG Metall durch maßgeschneiderte Weiterqualifizierung überdurchschnittlich gute Arbeitsmarktchancen für ...

Kommentare

(3) 2fastHunter · 24. März 2012
@1: Scheinbar hast Du von Insolvenzrecht keinen Plan. Teilinsolvenz? Dir ist schon klar, dass eine Insolvenz nicht bedeutet, dass die Bude dicht gemacht wird? Nein? Dann lies mal ein Buch.
(2) Touchy · 24. März 2012
@1 die Kohle bekommt nicht Schlecker, die bekommen die beschissen wordenen Mitarbeiter. D.h. die bekommen dadurch evtl. eher einen Job. Schlecker sieht von der Kohle gar nichts. Denke mal daran, wenn Du in deren Lage wärst und die Möglichkeit bekämst? Würdest dann auch so reagieren und sagen: Nö, alles kein Problem? Innerhalb von 2 Wochen die Kündigung und dann dasitzen ohne Job? Es geht hier um die Angestellten, nicht um das Management!
(1) jdmolay · 24. März 2012
ja - und vor allem kann man mal wieder die statistik aufhübschen. ich seh überhaupt nicht ein, warum für den sauladen, der jahrelang seine leute beschissen hat und in teilen weitermacht, wieder steuergelder rausgehauen werden. irgendeine baubude mit 50 leuten ist dicht und fertig. teilinsolvenz - wie ein bisschen schwanger. werde ich auch mal versuchen.
 
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