Berlin (dts) - Der neue Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU), hat es sich zum Ziel gesetzt, die ärztliche Versorgung in Deutschland spürbar zu verbessern. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" versprach der Minister für gesetzlich Versicherte die Wartezeiten auf einen Arzttermin zu ...

Kommentare

(19) k319667 · 06. Januar 2014
@18 Das Beispiel stimmt aber da müsste eben erst mal aufgeklärt werden. Bin selbst überrascht gewesen das die Ufsachen zum Beispiel in Milch und Milchprodukten und Fleisch liegt. Nun die Deutschen sollten da nicht auf ihren Gesundheitsministerium hören das preist wieder besseres Wissen immer noch Milch an. In anderen Ländern ist man da schon weiter. Auch von wegen Fleisch bringt Kraft usw. alles widerlegt. Aber ohne Eigeninitiative wirst du es hier nicht Erfahren.
(18) Bonsai · 05. Januar 2014
@17 Da stimme ich zu. Aber dazu Bedarf es eben einem Paradigmenwechsel in Deutschland. Bspw. Diabetes Typ2, wie viele Ärzte verschreiben Insolin? Sollte eigentlich jeder Arzt wissen das Ernährungsumstellung wie auch mehr Bewegung auch heilen kann. Aber das zahlt eben die Kasse nicht.....
(17) k319667 · 05. Januar 2014
@15 Die Abschaffung der zwei Klassen Medizin ist richtig ohne Frage. Ich bin aber der Ansicht das medizinische Versorgung und vor allen der Erhalt jener eine gesellschaftliche Aufgabe ist die im Sinne des einzelnen und der Gesellschaft erfolgen sollte. Und nicht nach Kassenlage und Gewinnsucht. Es sollte schon mehr zur Vorbeugung geschehen um Leid zu vermeiden und damit auch unnötige Kosten reduzieren. Es darf aber nicht zur Kosten Diskussion verkommen.
(16) k319667 · 05. Januar 2014
@13 Das Ergebnis wäre bei mir optimale Erhalt der Leistungsfähigkeit bis zum Tode. Eine vegane Ernährung wäre bei mir dabei die erste Wahl verbunden mit sportlichen Ausgleich. Aber Statistiken die dieses oder jenes Beweisen wollen sind mir zu Zweckgebunden um zu überzeugen. Die zwei Klassen Medizin ist unseren Denken geschuldet und bringt langfristig beiden Klassen nur Schaden und keinerlei Nutzen. Anreize für sportliche Betätigung bieten viele Kassen an nur Harzer bekommen nichts. Daher nutzlos
(15) Bonsai · 05. Januar 2014
@14 Euphorisch? Nö, finde ich nicht. Das Wesentliche aber ist doch, das man in Holland die wirklichen Probleme angegangen ist (man hat gesetzliche und private KKV zusammengelegt). Bei uns in Deutschland kann ich mir das nicht vorstellen derzeit. Ebenso haben deutsche Ärzte weiterhin keinen Anreiz zu heilen und Krankheiten vorzubeugen. Wenn man an einen Patienten verdienen will darf er gar nicht gesund werden.
(14) k319667 · 05. Januar 2014
@11 Danke erst mal für die beiden Links. Informativ auf jeden Fall. Auch wenn das ganze etwas euphorisch klingt bin ich aus Erfahrung etwas skeptischer. Das deckelt möglicherweise die Kosten und die Vertrauens Position Hausarzt Patient klingt ebenfalls sehr positiv aber erst mal ist es eher dem Zufall überlassen ob es immer so ist. Auch bei uns kann man ein gutes Vertrauensverhältnis zum Hausarzt aufbauen. Krankenhäuser würde ich strikt meiden bei den Verhältnissen würde ich an Flucht denken.
(13) Bonsai · 05. Januar 2014
@12 Das Ergebnis zählt. Unser Problem ist doch unter anderem auch die 2 Klassenmedizin, das Besserverdiener gar nicht in die Gesetzliche einzahlen. Natürlich ist Kostenerstattung sinnvoll, hier in Deutschland habe ich keinen Vorteil als Veganer der auch noch 12000 km im Jahr mit Fahrrad fährt, 80% aller Erkrankungen ab 40.Lebensjahr sind auf falsche Ernährung und Bewegungsmangel zurück zu führen.
(12) k319667 · 05. Januar 2014
@10 Nun das klingt erst mal Wahnsinnig kompliziert und mehr als aufwendig. Bietet aber auch eine Menge Risiken. Was wird nicht als Notwendig abgedeckt, Pauschalangebot ist weniger als wirkliche Kosten. Sachleistungen sind Unsinnig weil Ärzte sicher auf Bares bestehen. Gewinn Absicht geht immer zu Lasten der Versicherten geht ja auch nkcht wirklich anders. Kosten Rückerstattung fördert chronische Erkrankungen durch Verschleppen kostet falscher Anreiz. Aufklärung langfristig besser. Erziehung
(11) Bonsai · 05. Januar 2014
@9 Der Aspekt mit dem Hausarzt und Apotheke ist bei Wikipedia gar nicht erwähnt, schaue man hier: <link>
(10) Bonsai · 05. Januar 2014
(9) k319667 · 05. Januar 2014
@8 nun zu den Niederlanden kann ich nichts sagen aber die Bertelsmann Stiftung ist ja bekannt Menschenfeindlich zu sein.
(8) Bonsai · 05. Januar 2014
@7 Doch, der Verweis auf die Niederlande bspw. bezüglich Gesundheitsreformen lohnt sich. Dort haben Volksvertreter reformiert, hier unter anderem Handlanger der Bertelsmannstiftung die sich nur als Volksvertreter schmücken.
(7) k319667 · 05. Januar 2014
@6 Die wenigsten Beschäftigen sich mit den Thema wie auch. Erst wenn es zu spät merkt man wie labil das System ist. Bei aller Begeisterung über unser "Gesundheitswesen" bei manch einen Experten und Politiker man sollte es nicht von unten kennen lernen. Weder als Patient noch als Dienstleister. Und der Verweis auf andere nützt mir nichts.
(6) Bonsai · 05. Januar 2014
@5 Stimmt. Es ist das System. Jeder Kraftfahrer muss Fahrzeit einhalten (theoretisch) und Ärzte müssen Überstunden machen für einen, der Ausbildung entsprechenden lachhaften Lohn und dürfen/müssen Menschen behandeln. Die ganzen Reformen waren doch eh ein Witz, ein KKH im kommunalem Besitz schreibt rote Zahlen, obwohl es nur Kostendeckend wirtschaften darf, nach Privatisierung muss es Gewinn abwerfen, aber die Menschen wollten es doch so. Man denkt erst darüber nach wenn man selbst betroffen ist.
(5) k319667 · 05. Januar 2014
@4 was ich selbst immer als schrecklich Empfinde das der Papierkrieg jede Art von von selbstständigen Arbeiten erstickt. Und dann noch die Hierarchien die ersticken den Rest von Freude an der Arbeit. Arbeiten im Ausland ist da immer eine gute Idee.
(4) Bonsai · 05. Januar 2014
@3 Meine Bekannte ist Kinderchirurgin, in Deutschland studiert, in England verdient sie an einem Wochenende das selbe wie im ganzen Monat in Deutschland und darf operieren nach medizinischer Notwendigkeit, hier müsste sie operieren nach betriebswirtschaftlichen Aspekten des Hauses. Ein gutes Beispiel wo der Hase im Pfeffer liegt.....
(3) k319667 · 05. Januar 2014
Facharzt Termine sind Mangelware genau wie gute Experten nur ist das Problem schon Jahrzehnte alt. Und all die Reformen der letzten Janre haben das Problem eher verstärkt. An ein Besserung erwarte ich allerdings bei dieser Meldung nicht wirklich.
(2) svenkittlaus · 05. Januar 2014
Ich denke mal, als Gesundheitsminister hat er keine Probleme mit Wartezeiten auf einen Arzttermin.
(1) Bonsai · 05. Januar 2014
Wie immer....Absichten scheitern an der Realität. Wenn man die Ursachen der Defizite negiert und Versprechungen macht die man nicht einhalten kann (oder will) .....nennt man das Politik.
 
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