Gesundheitsminister fordern mehr Forschung zu Impfschäden

Stuttgart (dpa) - Die Gesundheitsministerinnen und -minister der Länder fordern vom Bund eine stärkere Förderung der Forschung zu Corona-Impfschäden. Das beschlossen sie bei einer Videokonferenz. Zwar habe die Corona-Impfung viele Leben gerettet und sei wichtig und richtig gewesen, sagte der ...

Kommentare

(5) setto · 28. März 2023
@3 auch jeder Bissen ins Essen kann Nebenwirkungen haben, allerdings sind die anderen Impfungen genau wie der Biss ins Essen schon jahrelang erforscht, so das dort Erfahrungswerte vorliegen, was was bei den Covid-Imschäden nicht der Fall ist.
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(4) Polarlichter · 28. März 2023
Long-Covid scheint kaum einer zu bedenken. Auch zum dazugehörenden Thema der Fatigue sollte mehr geforscht werden.
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(3) Pontius · 28. März 2023
Gern auf für Long-Covid - da laufen wir immer noch blind in Richtung Zukunft. @2 Das passt aber nicht ins Narrativ, jede Impfung hat Nebenwirkungen.
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(2) setto · 27. März 2023
@1 weil nahezu nicht vollkommen heißt und nur wenn man es genau als Impfschaden diagnostiziert wird Betroffenen mehr geholfen im weiteren Leben, leider
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(1) Shoppingqueen · 27. März 2023
Warum an etwas forschen was nahezu nebenwirkungsfrei ist?
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