Augsburg (dpa) - Ekelfleisch in Dönerbrötchen: Ein Unternehmer soll tonnenweise minderwertiges Fleisch umetikettiert und weiterverkauft haben. Zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Augsburg gestanden zwei seiner mitangeklagten Geschäftspartner nach Absprache mit dem Gericht. Der Vorsitzende Richter ...

Kommentare

(3) HansiK · 13. Mai 2011
Das einzige was hier in diesem Land noch wirklich strafrechtlich verfolgt wird ist falsch Parken. Diese Urteil ist ein einziger Witz!
(2) k412323 · 13. Mai 2011
Ich finde es auch vollkommen unverständlich, daß solche Lebensmittelpanscher nicht lange hinter Gitter müßen. Da gehören sie nämlich definitiv hin.
(1) hansdiewurst1 · 13. Mai 2011
Die sollten ALLE Beteiligten mit dem Dreck so lange einsperren, bis sie diesen restlos aufgegessen haben. jede andere Strafe ist ein Witz und jeder Deal dazu erst Recht!
 
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