Berlin (dpa) - Die Absage eines Vortrags zum Thema Geschlecht und Gender an der Humboldt-Universität Berlin (HU) hat eine hitzige Debatte ausgelöst. Die Universität habe der Wissenschaftsfreiheit einen Bärendienst erwiesen, sagte der Präsident des Deutschen Hochschulverbandes, Bernhard Kempen, der ...

Kommentare

(7) Moritzo · 05. Juli 2022
Zitat: «Wissenschaft lebt von Freiheit und Debatte» und «Das müssen alle aushalten. Es darf nicht in der Hand von Aktivisten liegen, welche Positionen gehört werden dürfen und welche nicht.» War ja auch bei Corona so. Jeder Wissenschaftler durfte "frei" seine Meinung zum Thema äußern. Immer und überall. Nie wurde Zensiert, nein wirklich nie und... sorry ich Lüge grade. Und so ändere ich im Geiste mal das obige Zitat und ersetze das Wort "Aktivisten" durch "Politiker". Jetzt geht es mir besser...
(6) Pontius · 04. Juli 2022
Sicherheitsgründe, Krankheit, das restliche Programm nicht in den Schatten stellen - die ganzen "Ausreden" der Uni könnten von Putin kommen @5 Kennste, Kennste, wat?
(5) Shoppingqueen · 04. Juli 2022
Toleranz fordern und selbst intolerant bis zum Erbrechen...
(4) Kastanie · 04. Juli 2022
Joa, klassisches Eigentor würde ich sagen. Der Vortrag explodiert auf YouTube, hat also jetzt weitaus mehr Reichweite als wenn er nur dort vor Ort gehalten worden wäre ;p
(3) nonam · 04. Juli 2022
ich gratuliere den protestierenden die es mit dieser aktion geschafft haben, dass der vortrag auf youtube <link> inzwieschen über 44k zugriffe hat. ich hoffe das war in eurem sinne!
(2) Wasweissdennich · 04. Juli 2022
"Sicherheitsgründe" na klar
(1) hichs · 04. Juli 2022
Krass! Gender-Schwurbler haben so eine Macht.
 
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