München (dpa) - Das Landgericht München I hat der rechtsextremen Splitterpartei Der Dritte Weg das Aufhängen von Wahlplakaten mit dem Slogan «Hängt die Grünen! » verboten. Das Gericht habe der Partei mit Beschluss vom Freitag per einstweiliger Verfügung untersagt, den Slogan öffentlich zu ...

Kommentare

(17) k50369 · 20. September 2021
@15 Viele Gründe. Hauptsächlich weil es seinen Reiz verloren hat nach all den Jahren.
(16) lone_wolf · 20. September 2021
@11: Auch wieder so ein verbohrter Zeitgenosse, der die Zeichen der Zeit nicht verstanden hat. #facepalm Ich hatte mit keinem Wort erwähnt, dass ich mich als Umweltschützer sehe.
(15) satta · 20. September 2021
@13 Und warum nimmst Du jetzt kein Hanf mehr, wenn ich fragen darf? Leider sind nicht alle Kiffer so konsequent und lassen das Auto stehen, wobei ich Alkoholkonsum für verkehrsunsicherer halte.
(14) k50369 · 20. September 2021
edit: Doppelpost, man sollte nicht F5 drücken.
(13) k50369 · 20. September 2021
Hätten sie doch mal von der besten Partei gelernt. Konjunktiv Leute, Konjunktiv! <link> @11 Natürlich schützt das die Natur. Der Natur ist es egal, warum das Auto nicht fährt. @3 Ich bin mein ganzes Leben lang autofrei. Auch "gezwungenermaßen", weil ich lange Zeit gekifft habe und jetzt weil ich mir mit meinem Ossilohn im Gesundheitswesen (yay, gleich 2 mal Arschkarte) garantiert kein Auto an die Backe binden werde. ;)
(12) satta · 20. September 2021
@9 Genaugenommen gab es erst seit 0,05% der Geschichte des modernen Menschen ein Automobil für (fast) jedermann. Das als eine für uns Menschen selbstverständliche Einrichung zu reklamieren, ist schon ein wenig schräg, oder? Die Verkehrswege für den Individualverkehr in den Metropolen und Ballungszentren kollabieren doch jetzt schon beinahe täglich unter den Blechlawinen. Für mich keineswes zukunftsfähig.
(11) colaflaschi · 20. September 2021
@3 Wenn du "gezwungenermaßen" kein Auto nutzen kannst, hat das irgendwie wenig mit Umweltschutz zu tun. Nach der Definition wäre auch jeder der im Gefängnis sitzt, ein Umweltschützer; die fahren meisst auch recht wenig mit dem Auto ...
(10) Pontius · 20. September 2021
@2 Ja, die Aufmerksamkeit haben sie nun schon mehrfach bekommen.
(9) k140791 · 20. September 2021
@3 Warum muss Ökologie immer so radikal sein. Ich möchte nicht auf mein KFZ verzichten, würde aber gern ein halbwegs bezahlbares Elektroauto fahren.
(8) lone_wolf · 20. September 2021
@6: Ich bitte die Anführungszeichen zu beachten. Das sollte soweit alles erklären.
(7) darkshroxx · 20. September 2021
Denen ist nix mehr heilig oder?
(6) slowhand · 20. September 2021
@3 >> da „von heute auf morgen der Sprit unbezahlbar wird". << Hast Du dafür Quellen?
(5) anddie · 20. September 2021
Ich finde die Entscheidung auch gut, was ich nur nicht verstehe, warum die Bundesgeschäftsstelle aus Berlin die Klage in München einreicht und nicht direkt in Berlin. So wie ich mitbekommen habe, hängen diese Dinger ja in ganz Deutschland.
(4) Irgendware · 20. September 2021
Andere Region, andere Rechtsprechung, wieder einmal. Finde ich gut, wie in München geurteilt wurde - unabhängig davon, dass ich die Grünen mag. Es sollte einfach nicht erlaubt sein Aufrufe zum Mord auf Plakaten zu veröffentlichen, egal wie wenig man eine Gruppierung leiden kann.
(3) lone_wolf · 20. September 2021
Die haben doch alle nur Angst davor, dass sie wegen den klimapolitischen Zielen der Grünen auf ihre Bequemlichkeitssphäre verzichten zu müssen, da „von heute auf morgen der Sprit unbezahlbar wird". Man kann sich durchaus an ein Leben ohne KFZ gewöhnen. Zumindest, wenn man in der Stadt wohnt. Ich habe seit 14 Jahren gezwungenermaßen kein Auto mehr. Hängt mit den Augen zusammen. Ganz lange Geschichte.
(2) Marc · 20. September 2021
Als ob sich da bis Sonntag praktisch was tut...und so erhalten die Nazis auf dem Holzweg wohl leider mehr öffentliche Aufmerksamkeit, als sie verdient haben.
(1) KonsulW · 20. September 2021
Das Plakat Hängt die Grünen sollte auf jeden Fall verboten werden.
 
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