Washington (dpa) - Schlappe für Barack Obama:  Ein US-Gericht hat das Verbot des Präsidenten von Tiefsee-Bohrungen im Golf von Mexiko vorerst für nichtig erklärt. Der Richter gab damit dem Antrag mehrerer Öl-Firmen statt. Sie befürchten, durch die halbjährige Zwangspause massive Einbußen zu ...

Kommentare

(4) TILK · 23. Juni 2010
@3: Der Weltuntergang wär es auch nicht und unsere, westliche Lebensgrundlage ist wohl eher die Zerstörung der Umwelt und Ausbeutung der 3. Welt. Denn "das scheiss Geld" unterscheidet uns letztlich von hungernden Afrikanern. @2: Mal abgesehen davon, dass 100% ein unglaublich hässlicher Anteil ist, nützen auch 200% nichts, wenn 400% der Blowoutpreventer nicht repariert werden weil die "downtime" 8% Rendite gefährdet. - Achja, glaub Rentenfonds hatten auch in BP investiert... Omi + Opi mit schuld?
(3) little-h · 23. Juni 2010
wie krank ist die Menschheit überhaupt? Nur wegen dem Scheiss Geld unser aller Zukunft aufs Spiel zu setzen, wenn die das Loch nicht bald geschlossen kriegen ist der Atlantik hinüber und unser aller Lebensgrundlage ist verseucht...
(2) crochunter · 22. Juni 2010
Jo das passt^^ Ich würde sagen, die Ölfirmen dürften erst weiterbohren, wenn sie nachweisen können, dass sie eine Technik haben, mit der ein Blowout zu 100% verhindert werden kann. Und das wird warscheinlich nie der Fall sein...
(1) k382122 · 22. Juni 2010
der Richter wurde von der Ölmafia wohl gut "geschmiert"... paßt ja...
 
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