Gericht erklärt Google zum Monopolisten: Urteil könnte weitreichende Folgen haben
Ein Bundesrichter hat festgestellt, dass Alphabet’s Google ein "Monopolist" im Bereich der Internetsuche ist. Richter Amit Mehta befand, dass Google seine Monopolstellung illegal aufrechterhalten habe, indem es Unternehmen, die Webbrowser betreiben, dafür bezahlte, die Standardsuchmaschine zu sein. Google kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen.
Neil Chilson, Leiter der AI-Politik am Abundance Institute, erläuterte das Urteil folgendermaßen: "Der Richter stellte fest, dass Google in diesem Markt ein Monopolist ist und betonte, dass das Problem darin liegt, dieses Monopol aufrechtzuerhalten, nicht es zu erwerben. Ein Monopol dadurch zu erlangen, dass man der Beste ist, ist legitim. Aber wenn man es durch wettbewerbswidriges Verhalten aufrechterhält, liegt das Problem vor."
Chilson und die juristische Reporterin von Yahoo Finance, Alexis Keenan, diskutieren die Entscheidung ausführlich in einem Video.
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