Frankfurt/Main (dpa) - Die Menschen in Deutschland haben trotz der Zinsflaute in der Summe so viel auf der hohen Kante wie nie zuvor. Das Geldvermögen der privaten Haushalte stieg bis Ende 2017 gegenüber dem Vorjahr um knapp 5 Prozent auf den Rekordwert von 5857 Milliarden Euro, wie die Deutsche ...

Kommentare

(10) k293295 · 14. April 2018
Rechnet die Schulden dagegen, und das ganze relativiert sich gewaltig!
(9) raro · 14. April 2018
@8: ja klar, sonst keinen Geländewagen. Schon eine alte Volksweisheit besagt: "Schlips und Kragen und nischt im Magen".
(8) k408300 · 14. April 2018
wenn ich die Tussies sehe die für 5 Cent billigere Milch zum aldi mit ihrem großen Geländewagen fahren - sagt alles
(7) Wasweissdennich · 14. April 2018
@6 die Ansprüche an die staatliche Rentenversicherung sind da sicher nicht dabei, das kommt auf mehreren Ebenen und von der Größenordnung nicht hin, da geht es um kapitalbildene Lebensversicherungen etc..
(6) Chris1986 · 14. April 2018
@all, ihr habt schon gelesen, dass es da auch um Versicherungssansprüche geht? Allein die Ansprüche an die Rentenversicherung dürfte bei Menschen >50 in dem Bereich von @1 liegen.
(5) mesca · 14. April 2018
Interessant wäre, auf wieviele "private Haushalte" sich diese Vermögenswerte verteilen...
(4) MasterYODA · 14. April 2018
@3 Dieses "Geldvermögen" anzusparen wäre für (einige Menschen) mittel- bis langfristig möglich, ja. Nur wird die überwiegende Mehrzahl das nicht tun, eher auf Pump leben, wie im von Dir genannten Beispiel. Im Artikel geht es ja grob um die (mehr oder wenige) liquide Geldmenge in privater Hand, da ist ein Durchschnitt von 73k schon... interessant. @2 liefert da einen Erklärungsansatz. ;o)
(3) Wasweissdennich · 14. April 2018
@1 nunja ich kenne einige deren Autos in der Größenordnung liegen die es aber im Leben nicht schaffen würden diese Summe anzusparen...ich würde sagen 10 jahre x 500 Euro monatlich ohne großartig Zinsen dazu zu rechnen = ist schon möglich
(2) k474647 · 13. April 2018
Die Umverteilung der Vermögen geht weiter, nur leider in die falsche Richtung...
(1) MasterYODA · 13. April 2018
Also ca. 73k pro Kopf. Ich frag' bei Gelegenheit im Bekanntenkreis, wer über diesen Betrag verfügen kann und erfreue mich dann an den amüsierten Gesichtern. ;o)
 
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