Essen (dpa) - Jahrelang schöpfte niemand Verdacht: Zwischen 2017 und 2021 haben sich mindestens 40 Studierende der Universität Duisburg-Essen bessere Noten «gekauft». Dafür wurde eine ehemalige Sachbearbeiterin geschmiert, die an der Schaltstelle des universitätseigenen IT-Systems saß. Seit Mittwoch ...

Kommentare

(2) Polarlichter · 20. März um 01:54
Unglaublich.
(1) satta · 19. März um 16:35
Folgerichtig müsste den ehemaligen Studierenden auch ihr jeweiliger Abschluss aberkannt werden. Ich habe kein Verständnis dafür, universitäre Ausbildung ist schließlich kein Selbstzweck und soll nicht aus Eigennutz betrieben werden sondern soll - von uns allen finanziert - dem wissenschaftlichen Fortschritt dienen.
 
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