Berlin (dpa) - Der CDU-Vorsitzende Armin Laschet erntet für seine Kritik an einem scharfen Lockdown-Kurs in der Corona-Pandemie starken Widerspruch. Die Grünen warfen ihm am Dienstag vor, sich gegen die gemeinsame Linie aller Länder und der Bundesregierung zu stellen, die er als Ministerpräsident ...

Kommentare

(39) K10056 · 16. Februar 2021
@51 Du beschwerst dich jetzt nicht ernsthaft darüber, dass wir es in den meisten Regionen sehr gut geschafft haben genügend Intensivbetten zur Verfügung zu haben? Bzw, dass man Patienten im Bundesgebiet verlegen konnte wenn es irgendwo knapp wurde? Immer wieder erstaunlich was man alles für erste Welt Probleme haben kann.
(38) notime · 16. Februar 2021
OMG ... und er will Kanzler ::::
(36) FreiBier · 16. Februar 2021
Mal wieder ein halbwegs zum Thema gehörender Kommentar: Ich bin kein Freund von Frau Merkel, aber wenn der Luschen Laschet Kanzler werden soll, bekomme ich Angst. Um mich und alle anderen in Deutschland. Die nächste Wahl wird eine "Kanzlerverhinderungswahl" und nicht eine Wahl für eine Partei mit dem vermeintlich besten Programm.
(29) anddie · 16. Februar 2021
@24 weil das Geld kostet. Drum wird auch die Hilfe der Bundeswehr nicht in dem Maß in Anspruch genommen, wie es vielleicht notwendig wäre.
(27) K10056 · 16. Februar 2021
@22 Sag das nicht der ach so armen deutschen Wirtschaft. Die hat gerade ihre Prognosen nach oben korrigiert weil sie fest damit rechnet, dass der Deutsche den Konsum von Monaten nachholen wird. Wäre ja schlimm wenn zu viele Leute aus diesem System raus fallen weil sie sich im letzten Jahr Gedanken gemacht haben und gemerkt haben, wie viel Konsum sie eigentlich gar nicht brauchen. ;)
(24) Han.Scha · 16. Februar 2021
Wenn die Nachverfolgungsmöglichkeiten durch die Gesundheitsämter ursächlich für die Zahlen 35 oder 50 sind, warum werden dann in diesen Ämtern nicht die Kapazitäten erhöht?
(23) k293295 · 16. Februar 2021
Wer die Nachverfolgung durch Gesundheitsämter und freie Klinikbetten in den Fokus stellt, behandelt Bürger wie laufende Geldscheine, sagt: Solange wir daraus Arbeitsplätze und Wirtschaftsleistung machen können, sollen sie sich doch infizieren. Laschet, setzen, SECHS! Maag & Bartsch sind da keinen Deut besser.
(22) roger1d · 16. Februar 2021
Es muss klar sein, dass Öffnen nicht das "normale" Leben wie vorher bedeutet.
(21) satta · 16. Februar 2021
An und für sich bin ich ja für mehr Anarchie in der Politik, aber man darf auch nicht die Ignoranz und Dummheit vieler Mitmenschen unterschätzen.
(20) Volker40 · 16. Februar 2021
Wieso spricht der von Erfinden ? Für alle werte gibt es Gründe welche dargelegt werden und Überprüft werden können. Wenn er über Erfindungen reden will so soll er lieber die Gründe für neue Steuern bzw. deren Erhöhung nehmen.
(19) driverman · 16. Februar 2021
@18 Eines davon kannst du durch regelkonformes Verhalten jetzt beeinflussen, das andere ergibt sich nach der Wahl im September automatisch.
(17) baffi · 16. Februar 2021
@15: Ich würde das im Wesentlichen unterschreiben. Allerdings müsste man ja auch nicht unbedingt eine bundesweite Zahl festlegen. Dazu haben wir ja gerade den Föderalismus. Den könnte man auch noch auf die Kommunen bzw. Gesundheitsamtsbezirke herunterbrechen. Dafür jedenfalls könnte/sollte/müsste man nach einem Jahr Pandemie-Erfahrung verlässliche Werte haben.
(16) Folkman · 16. Februar 2021
@12: Wissenschaftlich belegt ist zwar weder die 35 noch die 50, wobei man von wissenschaftlicher Seite eher hört, dass die Zahlen sogar gen Null gehen müssten, bevor man wieder massiv öffnet...
(15) k63932 · 16. Februar 2021
@13: wobei die 50 tatsächlich ein ganz guter Erfahrungswert sind. Manche Großstädte behaupten zwar, dass sie auch bei 70...80 noch hinterherkommen, aber das wohl nicht auf längere Zeit und mit Puffer. Etwas ländlicher geprägte Strukturen kämpfen teilweise schon mit 50. Man kann da halt keine allgemeingültigen Aussagen treffen. Und ganz ehrlich: gerade derzeit lieber etwas vorsichtiger sein. Zumal 35 vs. 50 nur ca. 1-3 Wochen mehr bedeutet (und man ansonsten definitiv zu früh geöffnet hat)
(14) BRD · 16. Februar 2021
Das ist unwissenschaftlich! Zu Beginn der Epidemie waren es viel weniger als 35! Dies hat die Ausbreitung der Epidemie nicht verhindert. Nur die Isolation der Kranken, die Sammlung aller Katzen und Hunde in einem Tierheim, eine strikte Lockdown, kein Studium - müssen nur 28 Tage aushalten!
(13) baffi · 16. Februar 2021
@12: Bei 50/35 wurde/wird davon ausgegangen, dass die Gesundheitsämter die auftretenden Fälle nachverfolgen und Infektionsketten stoppen können. Insofern haben diese Werte schon eine Bedeutung. Allerdings stimmt "gewürfelt" zur Hälfte auch, weil man die Vergangenheit nicht dazu genutzt hat, verlässlich festzustellen bis zu welcher Inzidenz die Ämter tatsächlich dazu in der Lage sind. Es herrscht auch nach einem Jahr Pandemie immer noch ein Herumraten und Hoffen in den Regierungen.
(12) anddie · 16. Februar 2021
Naja, wissenschaftlich belegt ist weder eine 35 noch die 50. Das war ja doch eher eine politisch gewürfelte Zahl. Und zumindest hat Laschet damit recht, dass man nicht einfach ständig die Kennziffern ändern sollte, um sich keine Gedanken machen zu müssen, wie und auf welchem Weg man in ein halbwegs normales Leben kommen kann.
(11) k63932 · 16. Februar 2021
@10: 35 war, schon lange bevor die Scheiße Ende letztes Jahr so richtig losging, weil die Herren Ministerpräsidenten nach Kräften die Bemühungen der Bundeskanzlerin torpedieren, ein wichtiger Grenzwert. Zumal derzeit wegen den Mutanten, die man noch immer kaum verlässlich einschätzen kann, besondere Vorsicht geboten ist.
(10) ChrisuAlex · 16. Februar 2021
so ist es , es schaut so aus erst 50,dann 35 und jetzt schon 10 und was dann?
(9) deBlocki · 16. Februar 2021
Erfunden wird da nichts. Aber die Richtlinien geändert. Ich mag ihn nicht, aber mit «Wir können unser ganzes Leben nicht nur an Inzidenzwerten abmessen.» hat er recht.
(8) KonsulW · 16. Februar 2021
Blödsinnige Äußerungen von Herrn Laschet. Die Zahl 35 ist doch nicht erfunden.
(7) k63932 · 16. Februar 2021
@6: Und geht damit indirekt über Leichen. Na super.
(6) dicker36 · 16. Februar 2021
Alles reiner Wahlkampf, der tut nur so.
(5) k63932 · 16. Februar 2021
Nur blöde, dass 35 alles andere als neu ist. Der sorgt mit solchen Äußerungen nur für unnötige zusätzliche Unruhe - was wir derzeit echt nicht gebrauchen können.
(4) Anathas · 16. Februar 2021
Vor allem bedarf es für solche mit großer Tragweite umfassenden Entscheidungen allseitig gebildete, verantwortungsbereite und vorausschauende Perönlichkeiten, die nicht ausschließlich auf eine/seine (Lobbyisten-)Partei fokusiert sind
(3) driverman · 16. Februar 2021
Laschet - Kanzler? - Ähm - Nee, muss echt nich...
(2) Moritzo · 16. Februar 2021
Ich warne vor Laschet. Mit seinen Aussagen bekräftigt er nur das ungeduldige Volk und verleitet zum Leichtsinn. Im Übrigen ist dieser Mensch, der seine Meinung ständig wechselt und nach dem Wind richtet, der grade weht, (ungeduldiges Volk, aufkommende Wut) für mich untragbar. Aber Laschet ist noch dynamischer als das Virus selbst. Nun ja, noch...
(1) MrBci · 16. Februar 2021
Da sag ich nichts zu
 
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