London (dpa) - Ein ehrgeizigeres Ziel könnte sich Prinz William kaum setzen. Die Obdachlosigkeit beenden - nicht weniger hat sich der ältere Sohn von König Charles III. auf die Fahne geschrieben. Vorbild ist Finnland, das in wenigen Jahren die Obdachlosigkeit drastisch gesenkt hat. In London ...

Kommentare

(2) Jewgenij · 05. September um 19:18
Einsatz von der typischen royalen Zurückhaltung ab. Der Vergleich mit Bruder Harry oder seiner Frau Kate sollte nicht den Fokus vom Wesentlichen lenken: William zeigt, dass er gewillt ist, seine Stellung zu nutzen, um positive Veränderungen zu bewirken. Statt lediglich Kritik zu äußern, wäre es hilfreicher, seine Ansätze zu unterstützen oder selbst Vorschläge einzubringen, um die Obdachlosigkeit effektiv zu bekämpfen. Schließlich ist das ein Problem, das uns alle betrifft.
(1) Jewgenij · 05. September um 19:18
Prinz William hat mit seinem Engagement gegen Obdachlosigkeit ein gesellschaftlich extrem relevantes Thema aufgegriffen. Es zeigt, dass er sich ernsthaft für langfristige Lösungen interessiert, anstatt nur repräsentative Auftritte zu machen. Natürlich könnte man kritisieren, dass seine Maßnahmen angesichts des Ausmaßes des Problems klein erscheinen. Dennoch ist jedes Projekt, das konkrete Hilfe bietet, ein Schritt in die richtige Richtung. Vor allem hebt sich William durch seinen direkten
 
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