Rund sechzig Prozent der Einwohner in Genf haben mit Lärm in der Nachbarschaft zu kämpfen. Oftmals ist dafür der Straßenverkehr verantwortlich. Besonders problematisch in diesem Zusammenhang sind aufgemotzte Fahrzeuge, die auch noch mit quietschenden Reifen losfahren. Das Parlament des Kantons Genf ...

Kommentare

(2) Alle1908 · 22. April 2019
@1 Genau, mehr Zivilfahrzeuge der Polizei ähnlich wie in eingien deutschen Großstädten, Soko Autoposer.. die sind in HH recht erfolgreich und im Bereich Innenstadt ist es auch ruhiger geworden (gefühlt)
(1) Troll · 22. April 2019
Lärmblitzer finde ich irgendwie unsinnig. Straßenlärm kommt in einer Stadt nun einmal vor. Wenn es konstanter Straßenlärm ist und man sich daran stört, sollte man nicht dort hinziehen, wo es laut ist. Und wenn es wegen falschen Verhaltens ist, also Leute bewußt den Motor aufheulen lassen und mit quitschenden Reifen fahren, sind das doch vereinzelte Vorkommnisse von wenigen Sekunden dauer. Als Komune würde ich Geld jedenfalls für sinnvolleres Ausgeben als für einen Lärmblitzer.
 
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