Köln (dpa) - Eine Bundeswehrmaschine hat den beim jüngsten Anschlag in Nordafghanistan getöteten Soldaten zurück nach Deutschland gebracht. Das Flugzeug mit dem Sarg des 23-Jährigen landete am Abend auf dem Flughafen Köln-Bonn. Vorher hatten Kameraden in Afghanistan von ihm Abschied genommen. Im ...

Kommentare

(5) k944 · 04. Juni 2011
@1 Das Problem besteht seit Jahren. Siehe "Tanklaster" und ähnliche Fälle. Wenn dt. Soldaten sterben ist es für die nur schade, wenn aber ein Gegner stirbt wird der Soldat noch angeklagt ... - verkehrte Welt. Entweder wir sind aktiv im Krieg, oder wie fliegen nach Hause. So sterben nur Kameraden.
(4) Chris1986 · 04. Juni 2011
@1 Das liegt daran, dass bei unseren tollen Gesetzen jeder deutsche Soldat ohnehin im Einsatz mit einem Bein im Knast steht.
(3) k293295 · 04. Juni 2011
Diese sprachliche Gehirnwäsche ist furchtbar. Soldaten "fallen"? Wer fällt, kann wieder aufstehen. Dieser Soldat ist, genau wie viele vor ihm und noch viele nach ihm, getötet worden. Er steht nicht wieder auf, und seine Angehörigen können nur noch um ihn trauern und sich an die schöne Zeit erinnern, als er noch lebte. DAS ist die Wahrheit, aber die stirbt ja in jedem Krieg zuerst.
(2) D-Tobi · 04. Juni 2011
mal auf deutsch - scheißdreckskrieg - braucht kein mensch, nirgends...
(1) k412323 · 04. Juni 2011
Wenn es tatsächlich so ist, daß die Aufklärung teils Kenntnisse über nächtliche Bombenleger hat und diese nicht mittels Panzerhaubitze gestoppt werden, aus Angst vor Kollateralschäden, dann gehören alle Politiker, die diesen Einsatz zu verantworten haben, vor Gericht. Unsere Soldaten werden somit wissentlich geopfert. Das grenzt schon an vorsätzlichen Mord. @4: ich weiß. Und als ehemaligem ZS sträuben sich mir die Haare.
 
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