Paris (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat in Frankreich der amerikanischen Soldaten gedacht, die bei der Landung der Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie gefallen sind. 65 Jahre nach dem sogenannten D-Day traf er sich mit seinem französischen Kollegen Nicolas Sarkozy sowie den ...

Kommentare

(8) k351969 · 05. Juni 2009
Obama hin oder her. Ich finde es eine sauerrei das man fast den gesamten Straßenbahnverkehr in Dresden Lahm legt, nur weil der liebe US-Präsident in der Stadt ist. Viele sind dadurch auf Arbeit und zu Terminen zu späte gekommen.Mir war das mächtig schnuppe das er in Dresden war. Von mir aus hätte er sich auch ganz normal unter die Leute mischen können. So besonders ist Obama auch nun wieder nicht,das man viele teile der Stadt Dresden abriegelt durch die Polizei.Er ist auch nur ein Mensch wie wir
(7) Stiltskin · 05. Juni 2009
Ich stehe sicher nicht im Verdacht, den USA in allem bedingungslos zu folgen. Meine Kritik insbesondere gegenüber der Bush Administration ist bekannt. Und bedingungslos Obama zu folgen, wäre ebenfalls verkehrt. Aber nicht Obama hat die Lager in Guantanamo oder in Abu Ghreib zu verantworten, und man kann wohl nur wenn man bedingungslos dem Hass gegen die USA verschrieben ist, diese Lager in einem Atemzug mit Buchenwald, Auschwitz, Dachau und den anderen Mordfabriken der Nazis nennen.
(6) no_comment · 05. Juni 2009
@ElDani, du solltest dir vielleicht mal eine Bildungsreise dort hin gönnen, dann wüsstest du, das es ausser ein paar Gedenktafeln nicht mehr viel zusehen gibt, dein Kommentar ist äußerst geschmaklos!
(5) ElDani · 05. Juni 2009
vielleicht hat er sich in Buchenwald ja noch paar Tips für seine eigenen Lager geholt... <link>
(4) Thorsten0709 · 05. Juni 2009
Stimmt jetzt müssen die richtigen Taten folgen, weil sonst glaubt man dem Westen nichts mehr. Wir werden ihn nur an seinen Taten messen können. Aber was Jahrzehnte lang an Hass usw. geschürt worden ist, kann nicht innerhalb weniger Monaten beseitigt werden. Rom ist auch nicht an einem Tag erbaut worden. Schauen wir in 4-5 Jahren ob die Welt besser oder schlechter geworden ist mit einem Präsident Obama. Ob Amerika und andere Staaten sich besser verstehen, oder ob alles "nur" heisse Luft war.
(3) D-Fox · 04. Juni 2009
Wenn die Rede soo schlecht wäre, wie meine Vorredner meinen, warum ist die Rede dann, mit Ausnahme der "Schurkenstaaten", in der arabischen Welt gut aufgenommen worden? Aber nur Reden halten hilft nicht. Es müssen Taten folgen.
(2) TomboVanBohm · 04. Juni 2009
na geil, eine neue weltordnung schon als Natürlichkeit abgestempelt, geht es jetzt nur noch darum die verschiedenen Religionen unter ein Fach zu bringen... Somit hätten wir dann auch eine neue Weltreligion... Aber mit welchem Führer ? Und wen beten wir an ? Die neue Weltregierung? Und wer sitzt da ? Wer zieht denn eigentlich die Fäden !? Komm ich noch klar ? Hab ich noch Kaffe irgendwo o0 ... :P ^^ tschuuuu....
(1) jdmolay · 04. Juni 2009
ich glaub dem kein wort mehr - das ist ein blender und besserer schauspieler als reagan. welt ohne atomwaffen - die sehen schon so aus, alle ausser amerika oder wie !
 
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